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Rocksmith - Sex, Drugs & Rock'n Roll

Hat man sich vor nicht allzu langer Zeit noch Plastikgitarren um den Hals gehängt und mit "Guitar Hero" oder "Rock Band" die virtuelle Bühne gerockt, geht "Rocksmith" nun einen Schritt weiter – endlich. Hier schnappt man sich eine echte Gitarre oder einen Bass und soll mithilfe des Spiels nicht nur Spaß haben, sondern auch noch das Spielen des Instruments lernen. Ob dies tatsächlich funktioniert, erfahrt ihr in unserem Test.

Xbox Aktuell Team

von Xbox Aktuell Team

05.10.2012, 12:07 Uhr 3

Rocksmith Bild aus der "Rocksmith"-Galerie

Ubisoft hat sich Zeit gelassen. Ist "Rocksmith" in den USA schon seit dem letzten Jahr erhältlich, ist der Titel erst jetzt hierzulande erschienen. Wieso das alles so lange gedauert hat, ist erst einmal fraglich - es ist ja nicht so, dass es Fesseln an Bein und Fuß gab. Immerhin hat man das Spiel nun etwas aufgerüstet. Während Spieler in den USA die Bass-Unterstützung noch als DLC dazukaufen können, ist dieser Part hier nun fester Bestandteil des Spiels.

"Rocksmith" ist im Handel in zwei Versionen erhältlich. Einmal als Spiel inklusive speziellem Kabel, mit dem man eine Gitarre an den USB-Anschluss der Xbox 360 anschließen kann. Und einmal als Bundle mit einer Epiphone Les Paul Junior Gitarre. Ich bin jetzt kein Experte, doch das Modell ist eine mehr als ordentliche Einsteigerklampfe, die für Anfänger sicherlich sehr gut geeignet ist. Während das einzelne Spiel derzeit ca. 80 Euro kostet, schlägt das Bundle mit etwa 200 Euro zu Buche. Mein Tipp: Eventuell lohnt es sich, die Gitarre einzeln zu erwerben. So kostet die Epiphone Les Paul Junior in einigen Onlineshops derzeit 99 Euro, aber es gibt natürlich auch noch günstigere E-Gitarren, wobei hier oft die Qualität nicht mehr so ganz gegeben ist. Allerdings muss man nicht unbedingt zu einer E-Gitarre greifen, auch Akustikgitarren können mit "Rocksmith" genutzt werden. Hier benötigt man dann aber noch zusätzlich einen Tonabnehmer, mit dem das Instrument auch an die Xbox 360 angeschlossen werden kann.

Bevor ich nun zum eigentlichen Spiel komme, möchte ich noch erst auf die Konfiguration des ganzen Systems eingehen. Die meisten von uns, wenn sie denn einen modernen HD-tauglichen Fernseher nutzen, werden ihre Xbox 360 sicherlich mit einem HDMI-Kabel an TV und/oder Heimkinoanlage angeschlossen haben. Dies empfiehlt "Rocksmith" allerdings ausdrücklich nicht. Problem ist, dass es beim Spielen der Gitarre zu einem Audio-Lag kommen kann – was nicht einmal unbedingt mit dem Spiel an sich zusammenhängt. Schließlich muss der Gitarrenklang vom Instrument über Konsole, TV oder ggf. dem AV-Receiver zum Lautsprecher gelangen. Und HDMI-Kabel sind diesem nicht so ganz zuträglich. Ubisoft schlägt daher vor, per HDMI nur die Bildsignale zum TV zu leiten und die Audiosignale über analoge Kabel laufen zu lassen. Hier muss man evtl. etwas herumprobieren, um ein optimales Ergebnis zu bekommen.

123Fazit

Zu den Kommentaren (3)

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KOMMENTARE


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Grimnor93

Grimnor93

08.10.2012, 15:49 Uhr

das habe ich in nem forum gelesen:
"Press Start>Options>Game Settings>Difficulty Settings>Highest Difficulty"
und in irgendeinem video hatte ich das mit dem selbst anpassen gesehen

Marc

Marc

08.10.2012, 11:29 Uhr

Kann man das? Habe dazu nichts im Netz gefunden. Und nach diversen Stunden vor der Konsole habe ich auch nichts dergleichen gesehen.

Grimnor93

Grimnor93

06.10.2012, 20:45 Uhr

danke für den testbericht
war schon lange am überlegen mir dass zu holen und werde es auch tun
zu den dynamischen schwierigkeitsgraden, da kann man später freischalten, sich seine eigenen "schwierigkeitsstufen" mit veränderter geschwindigkeit, weniger oder mehr noten usw. zu basteln
(hätte vielleicht einen einfluss auf die wertung)

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