Omerta: City of Gangsters - Einmal Mafia und zurück
von Jens Fischer
20.02.2013, 17:18 Uhr 1
Die Kampagne setzt sich dann aus vielen kleineren Aufgaben zusammen, die man durch den Aufbau der richtigen Geschäfte und durch einige Kämpfe erreicht. Nach und nach spielt man sich so durch alle Bezirke der Stadt und führt die wenig einfallsreiche aber nette Geschichte weiter. Wer ungern immer wieder alles verliert, was er gerade erst aufgebaut hat, kann den Sandkasten nutzen. Bei diesem Modus sucht man sich einen Stadtteil aus, startet mit etwas Grundkapital und erstellt sich erneut einen Charakter mit den entsprechenden Attributen, hat dann aber keine Ziele vor sich sondern kann ganz entspannt sein Syndikat aufbauen. Für mich war das allerdings auf Dauer recht langweilig. Interessanter ist da sicher der Multiplayer. Dieser konzentriert sich komplett auf die Kämpfe und spart den Aufbau-Part aus dem Singleplayer komplett aus. Vier Modi gibt es, zwei kompetitive und zwei kooperative. Dabei muss man entweder bestimmte Gegner besiegen oder mit Personen oder Geld flüchten. Der Multiplayer lässt sich allerdings nur online spielen, und da ist wirklich sehr wenig los. Wer sich nicht extra mit einem Kumpel verabredet, wird vermutlich selten einen Mit- oder Gegenspieler finden.
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KOMMENTARE
Gabumon
20.02.2013, 21:09 UhrDas Fazit kann ich so nicht unterschreiben
Auch auf dem PC ist das ding nämlich abgrundtief mies, leider, dachte ich kriege mal einen Gangsters nachfolger aber nö...
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