Painkiller: Hell & Damnation - Schmerz lass nach
von Jens Fischer
25.05.2013, 14:10 Uhr
Fazit von Jens Fischer
Nichts gegen simple Shooter. Gerade wenn man sich mit einem Freund zusammen durch den Koop-Part schlagen möchte, stören komplexe Storys, Videosequenzen und allzu komplizierte Rätsel oft. Doch die Einfallslosigkeit, die "Painkiller: Hell & Damnation" an den Tag legt, ist ungeschlagen. Die immer gleichen Gegner rennen völlig hirnlos immer und immer wieder auf einen zu, bis der Ansturm plötzlich aufhört und man ein paar Schritte gehen muss, um dasselbe noch einmal zu erleben. Die wenigen halbwegs interessanten Aspekte wie Tarotkarten und Dämonenmodus ändern nichts an der Langeweile, weil sogar die Bosskämpfe nicht ernsthaft vom Muster abweichen. Die Kampagne funktioniert daher nicht einmal im Koop-Modus und auch der Multiplayer ist einfallslos. Insgesamt mangelt es "Painkiller: Hell & Damnation" an einer Seele, sodass ich es leider - auch bei dem günstigen Preis - selbst Fans nicht empfehlen kann.Jens Fischer
GT: Koenig f1sch3r
Über den Autor: Jens arbeitet nicht mehr bei Xbox Aktuell
Das gefällt uns
- Kompromisslose Konzentration aufs Gemetzel
- Tarotkarten sind eine nette Idee
Das gefällt uns nicht
- Keinerlei Abwechslung
- Optischer und akustischer Einheitsbrei
- Einfallsloser Multiplayer
- Selbst im Koop-Modus nicht interessant genug
"mangelhaft!"
Xbox Aktuell Test-Wertungsschema
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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25.05.2013, 14:10 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!
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