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The Evil Within - Das Grauen lauert im Innern

Dennis Mrugalla

von Dennis Mrugalla

20.10.2014, 13:46 Uhr

Die bisher beschriebenen Geschehnisse waren euch noch nicht kurios genug für ein Survival-Horror-Game? Keine Sorge, es geht ja noch weiter. Im Anschluss erwacht Sebastian in einer Zelle und wird von einer Schwester betreut. Er befindet sich in einer Art Klinik, in der lediglich er selbst eingewiesen scheint. An diesem Ort wird sich der Protagonist öfter aufhalten, denn dort werden seine Fertigkeiten und Waffen mithilfe eines grünen Gels verbessert. Dieses Gel findet ihr bei gefallenen Gegnern oder in süßen Einmachgläsern, die in der Spielwelt verstreut sind. Des Weiteren darf Sebastian bei seinen Klinikbesuchen Schließfächer öffnen, wenn er denn in den einzelnen Kapiteln kleine Schlüssel einsammelt. In den Schließfächern befinden sich nützliche Utensilien wie beispielweise Munition. Die kann man auch gebrauchen. Im nächsten Augenblick ist unser Detective dann wieder im Autowrack und hat keine Ahnung, wo er sich befindet. Plötzlich ist er alleine, in einer fremden Umgebung, mit alptraumhaften Gestalten, die wie Zombies über den Boden schlürfen und nach Blut zehren. So langsam macht sich Mikamis Handschrift bemerkbar... Er kann es noch immer!

Ab diesem Zeitpunkt beginnt das Tutorial in Form von Texteinblendungen. Und mit der Story lassen wir es an dieser Stelle auch mal sein. Nur eines noch: "The Evil Within" erinnert an vielen Stellen an die "Silent Hill"-Reihe. Der Horror wird immer wieder durch surreale Passagen aufgefrischt, wie beispielsweise durch eine Flutwelle aus Blut, die uns hinweg spült. Es ist schwierig zu bewerten, ob das ganze Realität oder doch nur ein Traum ist. Hinter den Geschehnissen steckt wohl eine entstellte geisterhafte Gestalt namens Ruvik, der Sebastian bereits in der Nervenheilanstalt zum ersten Mal begegnet. Eine ausgesprochen konfuse Story wird dem Spieler hier geboten.

Nun beginnt das eigentliche Survival-Horror-Erlebnis. Ausgestattet mit einer Laterne, einem Revolver, ein wenig Munition, Streichhölzern und einem Messer machen wir uns auf den Weg, um herauszufinden, wo wir sind und was eigentlich geschehen ist. Gerade die scharfe Klinge ist anfangs Gold wert, mit gezielten Stealth-Takedowns sichern wir unser Überleben. Die Spielweise wird jedoch von Kapitel zu Kapitel actiongeladener, es wird in den späteren Abschnitten deutlich mehr geballert. Die Ausgeburten der Hölle erscheinen dementsprechend auch in größeren Stückzahlen. Aber bis dahin hat sich euer Waffenarsenal bereits vergrößert. Darunter findet ihr zum Beispiel eine Pumpgun, Granaten und eine Armbrust, die spezielle Bolzen verschießt. Egal mit welcher Waffe, wichtig ist die Zerstörung des Kopfes. Ist dieser nämlich noch intakt, stehen die Biester wieder auf und gehen euch an die Gurgel. Dagegen könnt ihr aber mithilfe eurer mächtigsten Waffe Abhilfe schaffen: Streichhölzer. Sebastian sollte immer welche dabei haben, um liegende "Tote" anzuzünden. Diese werden auch direkt in Flammen aufgehen und danach verschwunden sein. Ärgerlich nur, dass unser Detective anscheinend nur Platz für ein paar Streichhölzer in seinen Taschen hat. Naja an irgendwelchen Stellen müssen sich die Besuche in der Klinik ja lohnen.

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20.10.2014, 13:46 Uhr

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