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Metro 2033 - Willkommen in Moskaus Unterwelt

Erinnert ihr euch an "Stalker: Shadow of Chernobyl"? Einige Ex-Entwickler des damaligen GSC Game World-Teams haben sich mit jungen, innovativen Spielemachern aus Kiew zusammengesetzt, um das Spiel zum 2007 erschienenen Buch "Metro 2033" von Dmitri Alexejewitsch Gluchowski zu entwickeln. Für euch nehmen wir das Erstlingswerk von 4A Games näher unter die Lupe.

Güren

von Güren

24.03.2010, 10:04 Uhr

Eine kurze Recherche über das "Metro 2033" von D.A. Gluchowski ergab, dass man, wenn es nach dem Buch geht, 2033 nicht mehr auf der Erdoberfläche leben kann - zumindest nicht dort, wo das heutige Moskau liegt. Atomkrieg ist das Stichwort! Wer "Borderlands" gespielt hat, wird wissen, wie Wastelands und Outskirts sich anfühlen. Kreativ, wie der Mensch ist, hat er sich in die Metro-Stationen verbarrikadiert und an die Oberfläche trauen sich nur diejenigen, die nach Munition oder Wertsachen suchen. Demnach ist alles völlig normal - wären da nicht die atomverseuchten, genmutierten Kreaturen an der Oberfläche Moskaus, die auch die Metro-Tunnel heimsuchen.

DVD eingelegt, lernen wir steckbriefartig den Protagonisten unseres Endzeitdilemmas kennen: Artyom, 20 Jaher alt, geboren in der Finsternis der Moskauer Metro. Das erste Level führt uns behutsam an die Steuerung des First-Person-Shooters heran: Linker Stick gehen, rechter Stick umschauen, rechter Trigger schießen... Kennen wir! Hierbei lernen wir unser Umfeld, die Heimatstation Artyoms, kennen. Schnell wird klar, dass ein Atomkrieg nichts für Klaustrophobiker ist. Gefängnisartige Schlafzellen, bedrückende Enge, unangenehme Dunkelheit und womöglich widerwertige Gerüche.

Während man es sich auf dem Sessel zuhause gemütlich macht, zerfällt die Moskauer Metro weiter. Dies ermöglicht den an der Oberfläche lebenden Kreaturen ein weiteres Vordringen in die Metro, was sich, logischerweise, zu Ungunsten der Tunnelmenschen auswirkt. Infolgedessen wird ein Wandern zwischen Stationen zur unkalkulierbaren Gefahr und kann unter Umständen tödlich enden. Direkt nach dem Tutorial trefft ihr auf Hunter. Hunter ist ein Kollege, der sich desöfteren auf Wanderschaft zwischen Stationen begibt. Dieser berichtet euch über eine neue Spezies: Dem "Homo Novus" (neuer Mensch). Wenn es nach Hunter geht, ist diese Gestalt eine Weiterentwicklung des heutigen Menschen und gefährlicher als die anderen Kreaturen, die sich nach dem GAU in Moskau und Umgebung eingenistet haben.

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Xbox Aktuell

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24.03.2010, 10:04 Uhr

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