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The Evil Within 2 - Das Böse lauert im Innern

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

19.10.2017, 09:56 Uhr

Die Entwickler jagen euch von einem Schauplatz zum nächsten und Verschnaufpausen gibt es wenig. Dank der drei Schwierigkeitsgrade haben erfahrene Spieler sowie Neueinsteiger genug Herausforderung, denn selbst auf Casual kann "The Evil Within 2" schon teilweise schwierig werden. Natürlich gibt es dabei auch ein großer Unterschied bei den herumliegenden Waffen bzw. Munitionstypen. Craften ist ebenfalls wieder mit dabei und mit gefundenen Bauteilen, Pflanzen und Schleim können überlebenswichtige Dinge hergestellt werden. Gut ist, dass man ohne Werkbank craften kann, dies dafür aber mehr Ressourcen verschlingt. So ist das Herstellen unterwegs immer auch eine taktische Sache, da man natürlich nicht alle Ressourcen verbrauchen sollte.

Auch ein Skilltree ist wieder mit dabei, der euch euren Charakter beliebig anpassen lässt. So kann man seine Präferenzen bzgl. Gameplay hier noch weiter ausbauen und sich zum Beispiel mehr zu Stealth oder Action entwickeln. Das Gameplay ist wirklich ausgesprochen gut und die verschiedenen Elemente harmonieren gut miteinander. Zwar mag der Grußelfaktor für Manche auf der Strecke bleiben, dennoch erhält man ein wirklich ausgezeichnetes Survival-Spiel, dass vor allem durch die surrealen Level und deren tolle Präsentation definitiv zu empfehlen ist.

Kommen wir nun zur Technik. Bei Teil 1 waren einige Kritiken nicht sehr überzeugt von der etwas veralteten Grafik. "The Evil Wihtin 2" macht hier definitiv eine bessere Figur und sieht wirklich gut aus. Besonders die Innenlevel können durch ihre ständige Veränderung punkten. Zwar gibt es ab und zu etwas unsaubere Texturen zu sehen und auch die Vegetation in den äußeren Abschnitten haben schon einmal bessere Tage gesehen, aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Leider ist uns während der Test-Passagen öfters aufgefallen, dass die Kamera ab und zu Probleme im Innenraum hat. Bei hektischen Szenen verliert man dadurch schnell die Orientierung und ein Bildschirmtod ist unvermeidlich. Zu guter Letzt sei auch der tolle Soundtrack sowie das Sounddesign zu erwähnen, da gerade im Horror-Genre der Sound viel ausmacht. Ständig hört man irgendwo Geräusche und die Atmosphäre wird dadurch deutlich verschärft.

123Fazit

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