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Battlefield: Hardline - Räuber und Gendarm

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

15.04.2015, 09:51 Uhr

Rescue ist ebenfalls ein neuer Modus, welcher ein wenig an "Counter-Strike" erinnert. Dabei spielen wieder fünf gegen fünf auf kleineren Maps und ein Team soll Geiseln retten, wobei die Gangster die Cops davon abhalten müssen. Dabei kommt es voll und ganz auf das Team an. Durch taktisches Vorgehen kommt man schnell zu einem Ergebnis und kann als Sieger hervorgehen. Spielt man ohne mit seinen Team-Kollegen zu reden, ist die Sache etwas schwieriger. Spielerisch sind Rescue und Crosshair wirklich interessant, aber durch das Fehlen von großer Kriegsmaschinerie kommt kein wirkliches "Battlefield"-Feeling auf.

Heist, Blood Money und Hotwire sind letztendlich der eigentliche Grund, "Hardline" zu spielen. Heist dürfte bereits aus der Beta bekannt sein. Eine Armee von Bankräubern versucht, in den Tresor zu gelangen und die Beute zu stehlen und die Cops versuchen dies natürlich zu verhindern. Dabei entstehen sehr intensive und spannende Schusswechsel um die Dominanz bestimmter Gebiete auf der Karte. Fahrzeuge sind hier ebenfalls so gut wie nicht vorhanden, was in diesem Fall aber nicht schlecht ist. Ein Panzer wäre hier dann doch irgendwie fehl am Platz.

Blood Money ist ebenfalls ein sehr spanender Modus, aber spielerisch komplett anders als Heist. Zwei Teams versuchen aus einem Vorrat Geld zu stehlen und diesen in der eigenen Basis abzuliefern. Das Spielgeschehen verteilt sich dabei auf den Maps und sorgt für ein intensives "Battlefield"-Feeling, natürlich auch mit Fahrzeugen, welche dem Kampf noch das gewisse Etwas verleihen. Visceral Games hat es sich nicht nehmen lassen und ein cooles Easteregg in das Spiel eingebaut. Haltet Ausschau nach einer fahrenden Couch!

Zu Guter Letzt ist da noch Hotwire, welcher in der Community sehr umstritten ist. Hierbei geht es darum, Fahrzeuge so lange wie möglich zu fahren, um die feindlichen Tickets zu minimieren. Ähnlich wie bei Conquest sind dabei Kills eher nebensächlich. Für Fans der klassischen "Battlefield"-Modi ist Hotwire wahrscheinlich die falsche Wahl, wer aber einfach Spaß haben möchte, dürfte hier gut aufgehoben sein. Eine Neuerung ist der Hacker-Modus, welcher von einem Spieler im Team eingenommen werden kann. Dabei kann man seinem Team durch Boosts und GPS-Sender verstärken oder die Respawn-Zeit verkürzen oder man sabotiert das gegnerische Team durch Gas-Attacken oder Radar-Jams. Visceral erfindet dabei das Rad nicht neu, sondern verändert den bekannten Commander-Modus etwas.

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