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The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Märchen und Monster

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

15.06.2016, 09:23 Uhr

Ziemlich cool ist, dass man jetzt auch die großen Mutagene im Alchemielabor herstellen kann. Dieses findet ihr in eurem Anwesen, das Weingut Corvo Bianco, welches ihr bereits zum Beginn des Spiels erhaltet. Dabei könnt ihr das Anwesen selbst wieder aufbauen und nach eigenen Willen gestalten und auch einrichten. Natürlich hält sich das in Grenzen, aber ihr könnt Waffen ausstellen, Bilder und Schilder aufhängen und vieles mehr. Natürlich kostet das alles Geld, aber es lohnt sich, da ihr viele wertvolle Extras erhaltet und auf dem Anwesen nützliche Gerätschaften zu finden sind.

Eine weitere große Neuerung sind die zahlreichen Verbesserungen im Menü bzw. Inventar des Spiels. Öffnet ihr diese zum ersten Mal nach dem Update, wird euch in kleinen hilfreichen Dialogen erklärt, was neu hinzugekommen ist und wie es funktioniert. Zudem gibt es etliche neue Einstellungen im Menü des Spiels. Vor allem das hochskalieren der Gegner ist besonders cool, da man so auch am Ende des Spiels noch ebenbürtige Gegner findet und nicht nur sinnlos dahinschnetzelt.

Neben der Hauptstory gibt es natürlich wieder etliche Nebenquests zu bestreiten, welche mehr als empfehlenswert sind und die Spielerfahrung noch weiter aufwerten. Dabei gibt es wieder einige sehr skurrile Geschichten und auch lustige Anspielungen. Bis zu 30 Stunden sollt ihr dabei insgesamt locker unterhalten sein. Für einen DLC ist das schon ordentlich, wenn man bedenkt, dass viele komplette Spiele nicht annähernd so viel Unterhaltung bieten. Zusätzlich dazu gibt es viele neue Waffen und Rüstungen, versteckte Orte und sammelbare Gegenstände.

Technisch ist "The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine" noch ein Stück besser als zum Release des Hauptspiels vor einem Jahr. Dabei ist die Framerate deutlich stabiler und am Detailreichtum der Umgebung wurde ordentlich geschraubt. Zwar gab es auch den ein oder anderen kleinen Bug, welcher aber weder die Story beeinflusst noch den Spielspaß trübt. Und da das neue Gebiet in etwa die Größe von Velen hat, sind vereinzelte Fehler nicht schlimm, zumal es sich dabei nur um schwebende Dinge oder fehlende Texturen handelt. Bereits im Hauptspiel war die deutsche Synchro wirklich gut und das gilt auch für "Blood and Wine". Ganz zu schweigen vom ausgezeichneten Soundtrack.

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15.06.2016, 09:23 Uhr

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