Hallo Gast » Login oder Registrierung
NETZWERK
TOP-THEMEN: STARFIELDCOD: MODERN WARFARE 3FC 24FORZA MOTORSPORTDIABLO IVXBOX SERIES XXBOX MINI FRIDGE

Portal / Artikel / Testberichte / Metro: Last Light

Metro: Last Light - U-Bahn-fahren ist nichts für Kinder

Tobias Siena

von Tobias Siena

07.06.2013, 18:15 Uhr

Gegen Ende des Spiels hat man die Möglichkeit, zwischen zwei Enden zu wählen. Man kann die Heimat der Schwarzen, den Botanischen Garten, durch einen Raketenangriff zerstören oder die Vernichtung der Schwarzen abwenden. "Metro: Last Light" knüpft an das Ende der Romanvorlage an, in der Artjom den Botanischen Garten zerstört. Auch in der Fortsetzung bleibt der Hauptprotagonist der Russe Artjom. Nach den Erlebnissen aus dem ersten Teil ist Artjom nun den Rangern beigetreten. Die Ranger bewohnen die Polis, eine der Metrostationen, und sind auch eine der politischen Gruppierungen.

Die Story des Spiels "Metro: Last Light" beginnt mit einem Traum, in dem Artjom einen der Kämpfe gegen die Schwarzen verarbeitet. Nachdem er aufwacht, bekommt man zunächst den Auftrag, seinen Chef aufzusuchen. Dieser berichtet von einer Sichtung eines Überlebenden der Schwarzen und beauftragt Artjom und die Scharfschützin Anna, den letzten Schwarzen zu liquidieren. Selbstverständlich geht der Auftrag schief und man wird von den Faschisten gefangen genommen. Natürlich kommt es zu einer glücklichen Wendung und man begibt sich zunächst auf die Flucht und auf die Jagd nach dem letzten Schwarzen, der von der Roten Linie gefangen genommen wurde. Ab hier wird die Story zunächst etwas zäh, da man sehr lange dem Schwarzen hinterherjagt. Im Verlauf der Story findet man immer wieder Dokumente, welche die Tagebucheinträge von Artjom sind und zusätzlich zu den Infos am Anfang eines Kapitels die Hintergründe der Story bilden. Diese Einträge sind zwar ausführlich, man spürt aber dennoch, dass sie nur als Ergänzung dienen, da die Story nicht den Kern des Spiels bildet.

Denn im Mittelpunkt des Spiels stehen vor allem die düstere Atmosphäre und das spannende Gameplay. Vor allem hier kann "Metro: Last Light" punkten. Die Mischung zwischen Horrorpassagen und den von Menschen besetzten Zonen ist gut ausbalanciert, ob man nun in Actionmanier oder lautlos und unsichtbar einen Gegner nach dem anderen eliminiert, oder sich einfach nur an ihnen vorbei schleicht. Man kann drei Waffen bei sich tragen und ist damit auch für jede Situation gewappnet. Die Waffen kann man an manchen Stationen tauschen oder modifizieren, wobei man erst mit der Zeit Zugang zu besseren Modifikationen wie der Laserzielhilfe oder dem Infrarot-Visier bekommt. Es gibt zwar verschieden Waffentypen wie Gewehre, Pistolen oder Schrotflinten, aber abgesehen von der Schrotflinte gibt es kaum Unterschiede, was die Stärke der Waffen angeht. Neben den Waffen gibt es noch Gadgets wie das Messer, welches man Werfen kann und so die meisten Feinde sofort tötet, Granaten, Brandgranaten und Minen. Bezahlt wird wie auch schon beim Vorgänger mit der Militärmunition, welche man auch als stärkere Munition verschießen kann.

123Fazit

Zu den Kommentaren (0)

Wie bewertest du das Spiel?

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne

-

Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

WEITERE NEWS ZUM SPIEL


KOMMENTARE


Um Kommentare zu schreiben, musst du dich anmelden bzw. registrieren.
Xbox Aktuell

Xbox Aktuell

07.06.2013, 18:15 Uhr

Es wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! :) = Smile

Wie bewertest du das Spiel?

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne

-

Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

TWITTER


Realisiert von Visual Invents -
Design & Kommunikation aus Berlin