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Tachyon Project - Software auf Irrwegen

Jens Fischer

von Jens Fischer

08.08.2015, 13:37 Uhr

Durch ID@Xbox sind in letzter Zeit immer mal wieder mehr oder minder gute Top-Down-Shooter für die Xbox One herausgekommen. Der neueste im Bunde nennt sich "Tachyon Project" und erzählt die Geschichte eines Computer-Programms, das nach seinen Entwicklern sucht. Ob sich das Spiel von seinen Genre-Kollegen abheben kann oder eher gesichtslos bleibt, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

Die Geschichte von "Tachyon Project" beginnt auf Wunsch mit einem kleinen Tutorial. Darin erklären die beiden Entwickler des Programms Ada, welches man steuert, was man zu tun hat. Ada ist darauf ausgelegt, sich in Systeme zu hacken und dabei die Sicherheitsmechanismen auszuschalten. Leider geht aber schon der erste Einsatz furchtbar schief und die beiden "Eltern" von Ada werden gefangen genommen, kurz nachdem sie Ada in die Weiten des Internets entlassen. Ada versucht nun herauszufinden, was mit den Eltern geschehen ist, und tut dafür, was es am besten kann: Hacken.

Dies geht, wie könnte es anders sein, indem Ada die feindlichen Programme zerschießt, die die Sicherheitsarchitektur darstellen. Man kann Ada auf einem ziemlich kleinen, zweidimensionalen und rechteckigen Feld mit dem linken Stick steuern und mit dem rechten Stick schießen. Auf den beiden Triggern liegen je nach Wunsch unterschiedliche Sonderattacken. Die Gegner spawnen ziemlich unvorhersehbar mitten im Raum, manchmal auch direkt neben einem. Es gibt statische Gegner, welche mit Schild, schnelle und solche, die weitere Gegner produzieren, auch den einen oder anderen Endgegner. In der Hinsicht ist das Spiel recht vielseitig.

Dennoch bleibt das Prinzip natürlich dauerhaft gleich und das Spielfeld ist immer identisch beschaffen. Auch gibt es nur einen Schwierigkeitsgrad. Auffallend sind lediglich die Stealth-Levels, in denen man von den meisten Gegnern nicht gesehen wird, sofern man selbst nicht schießt. Feinde mit Radar können das allerdings zunichtemachen. Unabhängig vom Level geht es immer um Zeit. Man hat nur wenige Sekunden, um das Level zu schaffen, und kann diese Zeit nur auffüllen, indem man Gegner erledigt. Lange fliehen oder verstecken sind daher keine Optionen, zumal man viel wertvolle Zeit verliert, wenn man getroffen wird.

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08.08.2015, 13:37 Uhr

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