Tokyo 42 - Isometrischer Shooter mit Stil
Hätten die Klassiker "Syndicate" und "Grand Theft Auto" ein Kind, dann wäre dies "Tokyo 42". So steht es zumindest auf der Website des Spiels, welches versucht, Titeln mit isometrischer Perspektive wieder zu mehr Popularität zu verhelfen. "Tokyo 42" soll jedoch nicht nur eine ansprechende Präsentation, sondern auch actionhaltiges Gameplay mitsamt Stealth-Elementen bieten und dabei mit frischen Ansätzen überzeugen. Wir haben uns für euch ins dystopische Mini-Tokio begeben und verraten in unserem Testbericht, für wen sich ein Blick auf den Indie-Titel lohnt.
von Julian Riefsdahl
14.02.2018, 12:40 Uhr
Trotz der recht farbenfrohen Gestaltung spielt sich "Tokyo 42" in einem dystopischen Tokio der Zukunft ab, wo Konzerne ähnlich wie in "Ghost in the Shell" das Sagen haben und Bürger somit mehr und mehr zum Produkt für diese werden. Zu Beginn findet sich der Spieler in der Rolle eines namenslosen Protagonisten wieder, welcher eines Mordes beschuldigt wird, den er nicht begangen hat. Klar also, dass wir uns entschließen, uns zum Auftragsmörder hochzuarbeiten, um schließlich den Drahtziehern zu begegnen und mehr über die Umstände zu erfahren. Trotz des ansonsten eher ernsten Settings zeigen sich hierbei somit auch immer wieder durchaus humorvolle Ansätze, was sich auch bei den Dialogen äußert.
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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KOMMENTARE
Xbox Aktuell
14.02.2018, 12:40 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!
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