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Dragon Ball Z: Burst Limit - Son-Goku ist wieder am Ball

Jens Kopper

von Jens Kopper

19.06.2008, 17:38 Uhr 5

Dragon Ball Z: Burst Limit Bild aus der "Dragon Ball Z: Burst Limit"-Galerie

Dieser Test ist anders. Noch nie in meiner bisherigen "journalistischen Laufbahn" hatte ich schon vor Erschienen eines von mir verfassten Artikels soviel Feedback - sei es nun aus der Community, wo ein reger Austausch stattgefunden hat (worüber ich mich übrigens auch in Zukunft freuen würde) oder von meinem Freund Benni, welcher eine absolute Institution für Dragonball ist und mir mit Rat und Tat zu Seite gestanden hat und auch jetzt noch steht. Eigentlich soll ja ein Journalist neutral und überparteilich sein. Trotzdem möchte ich eurem Wunsch nachkommen und "Dragon Ball Z: Burst Limit" nicht nur durch die Augen eines absoluten Liebhabers des Dragonball-Universums betrachten und bewerten, sondern auch durch die eines Serienneuling bzw. eines Gelegenheitsspielers. Doch nun genug der Vorworte. Stürzen wir uns in den Kampf mit Son-Goku und Co. in ihrem ersten Beat'em Up für die Next-Generation.

Beginnen wollen wir wie so oft mit meinem allseits beliebten Crashkurs in Sachen Story. Bei Dragonball geht es eigentlich um die namensgebenden Dragonballs. Dabei handelt es um 7 Kristallkugeln, aus denen, wenn sie sich alle am selben Ort befinden, ein Drache erscheint. Dieser Drache, welcher den wunderbaren Name Shenlong trägt, erfüllt einen Wunsch. Der Hauptcharakter ist Son-Goku, ein anfänglich kleiner Junge mit Affenschwanz, der bei seinem Großvater aufwächst. Dieser bringt Son-Goku Kung-Fu bei und vererbt ihm später einen Dragonball. Kurz darauf trifft Son-Goku Bulma, die auf der Suche nach den Dragonballs ist. Die beiden schließen sich nach anfänglichen Streitereien zusammen und das Abenteuer beginnt. Im Verlauf ihres "Road-Trips" treffen sie auf verschiedenste Freunde und Feinde wie Yamchu, Muten-Roshi, Kuririn, Tenshinhan oder Piccolo. Nach unzähligen Kämpfen und Ereignissen taucht plötzlich ein Außerirdischer auf, welcher ebenfalls einen Affenschwanz besitzt. Radditz, Son-Gokus Bruder.

"Dragon Ball Z" beginnt. Es würde jetzt viel zu viel Platz verbrauchen alle weiteren Sagas zu erklären. Nur soviel: Son-Goku erkennt, dass er ein Saiyajin ist, einer der Letzten seiner Art, ausgesendet, um die Erde zu vernichten. Da er aber bei seiner Ankunft sein Gedächtnis verloren hatte, blieb die Erde unversehrt. Im späteren Verlauf geht es eigentlich immer nur noch darum, dass irgendjemand die Erde oder gleich das ganze Universum zerstören will und die Gruppe Z, eine Kämpferriege rund um Son-Goku das verhindern muss, indem sie noch stärker werden, bis Son-Goku schlussendlich der stärkste Krieger des Universums ist.

Was bietet sich bei der Versoftung eines Mangas mehr an, als den Test mit dem zu beginnen, was einem zwangsläufig direkt ins Auge fällt und die offensichtlichste Verbindung zum Original herstellt? Genau. Ich rede von der Grafik. Um genau zu sein, von der hier wieder mal verwendeten Cell-Shading-Grafik. Dazu kann ich nur sagen: WOW!. Hut ab meine lieben Entwickler für diese Grafikbombe. Wunderschöne Texturen und Charaktermodelle. Eindrucksvolle Effekte, wenn ihr einen Spezialangriff abfeuert oder euer Charakter sich verwandelt. Alles wunderbar und hochauflösend. Kein Flimmern, Ruckeln oder gar unschöne Treppchenbildung an den Rändern. Gut gemacht Bandai! Trotzdem muss ich diese makellose Grafik auch kritisieren. Zumindest durch die Augen eines eingefleischten Dragonball-Fans. So komisch und verrückt sich das jetzt anhört, aber die Grafik ist schon fast zu gut. Es fehlt der Charme bzw. der Flair der Vorlage. Die Dragonball-Mangas waren nie perfekt gezeichnet, die Dragonball-Animes (also die Verfilmungen) hatten immer einen etwas unvollkommenen Touch und strotzten nicht vor super genauen Animationen und Effekten. Es ist einfach ein Merkmal von Dragonball bzw. des Zeichners Akira Toriyama das der Zeichenstil immer etwas "roh" wirkt. Fans der Serie wissen sicher, was ich meine.

Beschäftigen wir uns jetzt mit der Spielmechanik. Sehr erfreulich ist, dass das Spiel Anfängern ein umfangreiches und gut gemachtes Training anbietet. Dort lernt ihr die perfekt auf den Xbox 360 Controller angepasste Steuerung kennen und könnt erste Schritte in der Welt von Dragonball machen. Zu allen Möglichkeiten, die euch das Kampfsystem bietet, habt ihr einzelne Lektionen, in denen euch ein Lehrer praktische Übungen vorgibt. Sei es nun Blocken, Teleportieren oder Verwandeln. Kenner der Serie werden sich freuen, dass das Training einen echten Bezug zum Manga hat. Ihr trainiert nämlich als kleiner Son-Gohan, Son-Gokus ältester Sohn. Und euer Trainer ist Piccolo. Genau diese Trainigssituation gibt es auch im Manga. Spieler, die zum ersten Mal ein Beat'em Up rund um Dragonball spielen werden schon während des Trainings schnell merken, dass "Dragon Ball Z: Burst Limit" anders ist, als Genreinstitutionen wie "Tekken" oder "Virtua Fighter". Ihr müsst nicht stundenlang Move-Listen studieren, um Erfolg zu haben. Ihr müsst euch nicht an physikalische Gesetzen halten. Dragonball ist komplett realitätsfern und überzogen. Ihr könnt euch verwandeln, super starke Energieangriffe wie z.B. Kame-Hame-Ha! starten, euch teleportieren und euch mit einer Geschwindigkeit bewegen, die jenseits von Gut und Böse ist. Das war schon immer so und ist auch glücklicherweise bei "Burst Limit" wieder perfekt umgesetzt. Wer also mal ein Prügelspiel abseits von "Virtua Fighter" und Co. zocken will, ist hier perfekt bedient.

Nun stell ich mir - stellvertretend für Neulinge und Fans - natürlich die Frage, was es für Neuerungen gibt. Es gibt Neuerungen. Leider sollte man sie aber eher Verschlechterungen nennen. Fangen wir mit der größten Veränderung zum Vorgänger an: Die Drama-Momente. Dahinter verbergen sich verschiedenste Cutscences, die unter bestimmten Voraussetzungen während des Kampfes ausgelöst werden. So kann es z.B. sein, dass in einer Situation, in der ihr massiv Schaden kassiert, ein anderer Charakter erscheint und euch anfeuert oder euren Gegner angreift. Dadurch verändern sich auch eure Werte, d.h. wenn ihr angefeuert werdet, seid ihr stärker und verteilt mehr Schaden. Wenn ein Drama-Moment startet, stoppt der komplette Kampf und es gibt eine kurze Videoeinspielung, die dummerweise für jeden Drama-Moment immer gleich animiert ist. Leider könnte ihr diese nicht abbrechen und nach kurzer Zeit stören euch diese Unterbrechungen. Es wäre besser gewesen, dass aus dem inoffiziellen Vorgänger "Dragon Ball Z: Budokai 3" bekannte Item-System beizubehalten. Dort hattet ihr nämlich die Möglichkeit, mit Hilfe unzähliger Items euren Charakter ganz auf euren Kampfstil anzupassen. Schade, dass dies jetzt nicht mehr so möglich ist. Die beiden anderen Neuerungen, werden nur Fans der Serie sauer aufstoßen, weshalb ich später, separat auf diese eingehen möchte.

Wir nähern uns mit großen Schritten dem Ende des Tests. Zumindest dem Teil, der für die Gelegenheitsspieler und Neulinge gedacht ist. Ich möchte deshalb jetzt noch einige Sachen zusammentragen, die mir gefallen bzw. mir doch ziemlich missfallen haben. Beginnen wir mit dem Storymodus. Dieser ist ganz nett gemacht, mit vielen verschiedenen Kapiteln und Videoeinspielungen vor und nach dem Kampf. Leider fehlt komplett ein roter Faden, der Neulinge durch die Story führt und ihnen erklärt, warum sie jetzt z.B. gerade einen kleinen, hässlichen, weißen Typen namens Freezer vermöbeln. Ihr bekommt nichts erklärt und spurtet nur von einem Kampf zum nächsten. Total verwirrend wird es dann zum Schluss, wenn noch die Broly-Saga auftaucht, die parallel zur Freezer-Saga abläuft. Bandai sollte vielleicht so langsam mal klar werden, dass man so keine neuen Käufer anlocken kann. Gut gefallen hat mit hingegen der Soundtrack, der mit seiner Mischung aus typisch japanischen Klängen und Rockeinflüssen eine tolle Atmosphäre schafft.

Ebenfalls gut gefallen hat mir Online-Modus. Endlich könnt ihr euch mit Kämpfern auf der ganzen Welt messen. Etwas mehr Einstellungsmöglichkeiten wären aber schön gewesen. Ein eigenes Turnier könnt ihr nämlich dummerweise nicht veranstalten. Die Anzahl der Spielmodi ist ebenso etwas enttäuschend. Außer dem Storymodus, dem schon erwähnten Online-Modus und einem Time-Attack bzw. "Kämpfe-bis-du-stirbst-Modus" bietet das Spiel leider nicht viel. Da wäre definitiv mehr drin gewesen. Trotzdem. Gerade für Gelegenheitsspieler ist "Dragon Ball Z: Burst Limit" ein gutes Spiel geworden, um sich mit der Materie vertraut zu machen. Für ein Ründchen zwischendurch - sei es alleine, gegen Freunde oder online - ist das Spiel wirklich prima geeignet. Deshalb und für die geniale Grafik würde das Spiel von mir eine 7,5/10 bekommen. Wenn da nicht noch der nächste Teil meines Tests wäre, in dem ich die riesigen Schwächen des Spiels aufdecke. Diese stören zwar nur einen absoluten Fan der Serie. Allerdings sind die Mängel so schlimm und teilweise schon fast dreist, dass ich die Wertung definitiv deutlich nach unten korrigieren werde. Ich kann auch jedem Neuling nur empfehlen weiter zu lesen. Ihr werdet überrascht sein, wie schlecht dieses Game "eigentlich" ist.

Starten wir also den Test für Kenner und Fans der Serie. Zu allererst möchte ich mich über etwas beklagen, dass zwar recht unwichtig für das Spiel an sich ist, aber doch extrem stört. Die Synchronisation. Die ist nämlich miserabel. Leider hat sich Bandai nämlich dazu entschlossen, die englischen original Synchronsprecher anzuheuern. Sprich, alle Charaktere besitzen ihre original englische Synchronstimme. Und diese sind definitiv die schlechtesten überhaupt. Dann ist das Ganze auch noch schlecht umgesetzt, da es in so gut wie jeder Videosequenz dazu kommt, dass die Lippenbewegungen und die Stimme vollkommen asynchron sind. Zum Glück habt ihr wenigstens die Möglichkeit, im Options-Menü die japanischen Originalstimmen auswählen zu können. Ein bitterer Beigeschmack bleibt trotzdem.

Nehmen wir uns jetzt dem taktischen Anspruch von "Dragon Ball Z: Burst Limit" vor. Viele von euch werden sich mit Sicherheit an die grandiosen Taktikschlachten von "Dragon Ball Z: Budokai 3" erinnern. Vor allem, wenn ihr gegen einen gleichwertigen, menschlichen Gegenspieler zockt. Ohne Skill, Taktik und umfassendes Wissen über die Fähigkeiten eures Charakters habt ihr keine Chance. Ihr müsst die richtigen Angriffe zur richtigen Zeit ausführen, perfektes Timing beim Teleportieren und Blocken bzw. Ausweichen besitzen. Und am Wichtigsten: Ihr müsst euren Energie bzw. KI-Haushalt perfekt verwalten. Diese Energie müsst ihr nämlich manuell aufladen, was gar nicht so einfach ist, wenn euch euer Gegner mit Angriffen eindeckt. Falls ihr es dann mal geschafft habt, genügend KI zu sammeln, müsst ihr den passenden Moment abwarten, um euch zu verwandeln oder einen Energieangriff zu starten. Wenn ihr das nämlich vermasselt, ist eure schöne Energie verloren, ohne dass ihr einen Vorteil daraus gezogen habt.

Und was erwartet uns bei "Dragon Ball Z: Burst Limit"? Eine mittelschwere Katastrophe. Jeglicher Anspruch ist von den Entwicklern vernichtet worden. Das hat zwei Gründe. Erstens: Ihr müsst bzw. könnt eure Energie nicht manuell aufladen. Dies geschieht vollkommen automatisch. Zweitens, und das ist größte Mist überhaupt: Ihr könnt theoretisch unendlich Energieangriffe abfeuern, da diese keine Energie verbrauchen. Euer KI-Balken muss sich nur bis zu einem bestimmten Abschnitt selbst gefüllt haben. Ihr verliert nur Energie, wenn ihr euch verwandelt, euch teleportiert, oder im Power-Modus seid, in dem ihr mehr Schaden verursacht. Wo ist der Sinn? Ihr schießt Energie ab und verliert keine? Damit geht jeder Anspruch leider flöten. Das mag zwar einsteigerfreundlich sein, hat aber mit der Vorlage überhaupt nichts zu tun. Übrigens: Vor jedem Kampf dürft ihr, zumindest wenn ihr den Story-Modus beendet habt, einen Spezialangriff auswählen. So kann Son-Goku z.B. die "Genkidama" oder das "Super-Teleportations-Kame-Hame-Ha". Dumm nur, dass die Animation für ein "Super-Teleportations-Kame-Hame-Ha" fast genauso aussieht, wie die für ein normales "Kame-Hame-Ha" und auch nicht viel mehr Schaden verursacht. Das ist einfach nur traurig. Gerade die vielen verschiedenen, unglaublich coolen und mächtigen Spezial-Angriffe sind ein Markenzeichen von Dragonball.

Zu guter Letzt sind wir jetzt an dem Punkt angekommen, an dem ich mich einfach nur noch furchtbar aufrege! Warum? Weil der Umfang des Spiels eine absolute Frechheit ist. Erstens: Ihr könnt 4 Kapitel spielen. Saiyajin, Freezer, Cell und Broly. Das kann zwar einen Neuling zufrieden stellen. Ein Kenner fragt sich aber zwangsläufig: "Wo ist die Boo-Saga? Wo sind alle Sagas aus Dragonball GT wie z.B. die Bebi-Saga oder die Teufelsdrachen-Saga?". Sie fehlen komplett. Doch damit noch nicht genug. Da man diese Sagas komplett ausgelassen hat, fehlen natürlich auch die jeweiligen Orte. Das Spiel bietet euch darum ganze fünf Stages. Das ist einfach nicht zu glauben.

Die Krönung der Dreistigkeit ist aber die Anzahl der Charaktere. Was für einen triftigen Grund gibt es, dass dieses Game nur 21 Charaktere besitzt? "Dragon Ball Z: Budokai Tenkaichi 3" hatte 160 Charaktere. Und die "Fortsetzung" nur ein Achtel davon? Möglicherweise erscheinen demnächst auf Xbox Live Packages mit Charakteren, für die wir natürlich wieder bare Münze zahlen dürfen. Oder, und das ist wahrscheinlich der wahre Grund, man braucht sich bei Fortsetzungen nicht mehr sonderlich anzustrengen. Man muss nur in kleinen Häppchen den Umfang erhöhen und fleißig abkassieren.

1Fazit

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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KOMMENTARE


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Black Falcon360

Black Falcon360

22.06.2008, 11:12 Uhr

Bleib hart, wir haben uns nich umsonst so aufgeregt XD beim anspielen.

Jens

Jens

20.06.2008, 17:41 Uhr

Ich könnte jetzt ewig mit dir weiter diskutieren =)
Also: Fakt ist, dass ich das Ganze extra differenziert betrachtet habe. Die 7,5 sollen ein Richtwert für Alle sein.

Der krasse Abzug begründet sich so, dass das Spiel ziemliche Abzocke ist. Nicht nur, dass ich als Fan sehr enttäuscht bin.

Ich gebe dir aber recht. Ich hätte die Wertung eher mit 6 abgegeben sollen, was ein Mittelwert aus beidem gewesen wäre. Vielleicht kann Marc das ja noch ändern.

Rant Casey

Rant Casey

20.06.2008, 16:49 Uhr

"Das Spiel hat doch eine 7,5 bekommen.
Vorausgesetzt man ist nicht so ein beinharter Fan wie ich."

Ja aber da steht eine 5.0. Die Frage ist für wen testest du das Spiel? Für eine Dragonball-Seite oder eine Xbox360-Seite? Wenn für eine DBZ-HP dann ist die Bewertung wahrscheinlich berechtigt, aber für eine 360-hp muss wohl die Bewertung rein die für alle gilt-> auch gelegenheitsspieler und nicht nur für beinharte DBZ Fans

Da habe ich dich recht oder nicht Jens ? ^^

Jens

Jens

20.06.2008, 16:00 Uhr

Stimmt Bardock ist auch dabei xP
Hab ich wohl zur Saiyajin-Saga dazugezählt.

Das Spiel hat doch eine 7,5 bekommen.
Vorausgesetzt man ist nicht so ein beinharter Fan wie ich.

Budokai Tenkaichi 3 ist "am Ende", da nichts mehr für die PS2 erscheint. Eine Fortsetzung für Next-Gen ist also durchaus noch möglich.

Ja, man kann die Drama-Momente im Versus abschalten. Trotzdem nerven sie im Story-Modus extrem. Darum der Abzug.

Und die Atmosphäre bzw. den Animeflair hab ich doch sehr gelobt.

Rant Casey

Rant Casey

20.06.2008, 14:43 Uhr

Hey

also ich finde den test wirklich gut von dir. Alles schön erklärt und aufgeklärt, wirklich nice gemacht Jens ;) = Zwinker

Nur ich finde die Bewertung wirklich zu hart. Für mich klingt 5.0 so, dass es nicht mal spielenswert ist und das ist dieser Titel alle mal. Außerdem Budokai Tenkaichi 3 ist ja schon am ende der Serie oder nicht? Und Burstlimit hat gerade erst angefangen und wer will 160 charas spielen, die sich sogar ziemlich ähneln vom style?

Ich denke Cahras und Online modus werden noch geupdatet. Und die drama objekte kann man ausschalten im Versusmodus, also entfällt dieser Kritikpunkt.

Außerdem gibt es noch die Bardock saga :P

Naja meiner Meinung nach hätte das Spiel eine 7 mind. verdient, da es das erste Spiel mit Naruto ist, dass diesen Animeflair überhaupt rüberbringt.

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