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MX vs. ATV Alive - Zurück in den Dreck

Jens Fischer

von Jens Fischer

24.05.2011, 14:03 Uhr

MX vs. ATV Alive Bild aus der "MX vs. ATV Alive"-Galerie

"MX vs. ATV Alive" – was zunächst ein wenig nach Buchstabensalat aussieht, ist der Titel eines Rennspiels, das sich mit Motocross-Rädern und Quads beschäftigt. Und das nicht zum ersten Mal: Das am 13. Mai erschienene Spiel ist nämlich bereits der dritte Ableger der "MX vs. ATV"-Reihe auf der Xbox 360, die bisher immer recht solide aber eben nicht sensationelle Spiele hervorgebracht hat. Ob das Spielen im Schmutz auch dieses Mal Spaß macht, oder ob das Spiel einfach nur Dreck ist, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

Der Motocross-Sport ist eine klassische Extremsportart: Gefährlich, schmutzig und rockig. "MX vs. ATV Alive" fängt das perfekt ein. Ab der ersten Sekunde werden die Ohren mit einem wirklich schön rockigen Soundtrack verwöhnt, mit vielen bekannten Bands und treibenden Songs. Auch das Intro-Video in dunkler Optik passt und vermittelt ein gutes Gefühl für den Inhalt des Spiels: Natürlich geht es in erster Linie um Offroad-Rennen, aber auch um coole Sprünge, Tricks und Rangeleien. Denn Zusammenstöße sind fest eingeplant und gehören in besonderer Weise zum Spiel. Nach diesem stimmigen Intro findet man sich im Hauptmenü wieder, in das man auch während des Spiels ständig zurückkehrt.

Dort kann man zwischen dem Einzelspieler, dem lokalen Mehrspieler und dem Online-Multiplayer wählen. Nachdem man jeden dieser Modi einmal angeklickt hat, merkt man allerdings schnell, dass sie sich aufs Detail gleichen. Ob man also alleine gegen die KI fährt, gegen einen weiteren Mitstreiter auf der Couch oder gegen bis zu elf weitere Spieler online: Es stehen einem nur die drei Modi "National", "Kurzstrecke" und "freie Fahrt" zur Verfügung. Der Unterschied ist lediglich, dass man beim Online-Multiplayer auf Gegner warten muss. Die Wartezeit wird aber dankbarerweise dadurch verkürzt, dass man währenddessen schon einmal mit den anderen auf der Strecke herumfahren kann. Nach jedem Rennen kann man dann außerdem genau wie bei "Blur" zwischen zwei Vorschlägen für die nächste Runde wählen. Unter "National" finden sich rundenbasierte Rennen, "Kurzstrecke" bietet dasselbe nur mit sehr viel kürzeren Strecken, was zu deutlich mehr Zusammenstößen führt. Und im Modus "freie Fahrt" darf man ein relativ großes Areal mit dem Bike oder ATV erkunden und sich an mehreren Aufgaben wie Kombos oder großen Sprüngen versuchen. Ehrlich gesagt ist das leider die einzige Abwechslung zu den rundenbasierten Rennen. Ich glaube, gerade im Motocross hätte man hier noch mehr rausholen - oder besser gesagt, reinstecken - können. Zumal am Anfang gerade einmal zwei Strecken pro Modus spielbar sind, während man den Rest erst freischalten muss. Und selbst nachdem alles freigeschaltet ist, reichen 18 Strecken und zehn Fahrzeuge einfach nicht für die notwendige Abwechslung.

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24.05.2011, 14:03 Uhr

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