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Kinect Sports: Season Two - Start in die zweite Saison

von Jens Fischer

11.11.2011, 13:47 Uhr

All diese Sportarten sind somit schön und gut, aber es gibt noch mehr über "Kinect Sports: Season Two" zu berichten. Nachdem ich mich eine Weile im Menü umgesehen hatte, bekam ich langsam Panik. Wo ist der Partymodus? Wie kann ich mit allen Leuten Minispiele spielen, die da sind? Dieser Spielmodus war schließlich für mich einer der wichtigsten im Vorgänger. Nach einer fieberhaften Suche dann irgendwann pure Glückseligkeit: Der Modus hat sich unter dem etwas irreführenden Namen "Schnelles Spiel" versteckt. Hier kann man nun wieder zwei Maskottchen für zwei Teams auswählen, und über ein Glücksrad werden die Kurzversionen der normalen Sportarten oder die witzigen Varianten davon ausgewählt. Wenn man dieses Mal auf ein bestimmtes Spiel gar keine Lust hat, kann man einfach weiterdrehen. Außerdem geht der Wettbewerb nun so lange, bis man ihn selbst beendet. Man muss also nicht alle Viertelstunde neu starten und kann flexibel reagieren.

Freundlicherweise wurde auch dieses Mal ein kleines Levelsystem eingesetzt. Für verschiedene Aufgaben gibt es Punkte, die einem immer mehr Fans bescheren, was wiederum die Freischaltung schwierigerer Gegner und Accessoires für den Avatar nach sich zieht. Außerdem bekommt man eine sehr grobe Schätzung darüber geliefert, wie viele Kalorien man soeben verbrannt hat – auch eine nette Idee. Wie schon beim Vorgänger gibt es überdeutliche Anleitungen, die jeder versteht. Ganz neu hingegen sind die Herausforderungen. Wie man das schon aus vielen Rennspielen kennt, kann man eine Leistung vorlegen und dann seine Xbox-Live-Freunde herausfordern, es besser zu machen. Ist auch nicht verkehrt. Außerdem kann man aber auch jede einzelne Sportart im direkten Zweikampf über Xbox Live spielen, was in meinem Test fehlerfrei funktionierte.

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