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Deepak Chopra's Leela - Meditation und Entspannung

Jens Fischer

von Jens Fischer

09.12.2011, 11:11 Uhr 2

Deepak Chopra's Leela: Meditation und Entspannung Bild aus der "Deepak Chopra's Leela: Meditation und Entspannung"-Galerie

Ich glaube, dass ich mich nicht allzu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich behaupte: Mit Meditation und Yoga haben von den Zockern im Allgemeinen die wenigsten etwas zu tun. Auch ich selbst habe bisher diesbezüglich keine Erfahrungen gesammelt, und hatte eigentlich auch gar nicht vor, dass zu ändern. Aber das Spiel "Deepak Chopra's Leela" stand nun mal zum Test bereit, und es ist ja auch eine vernünftige Lebensaufgabe, seinen Horizont ständig zu erweitern. Ob ich mit dem Spiel mein Chakra ins Gleichgewicht bringen konnte, oder mein Chi erweckt habe, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

"Empfange!" oder "Gewahrsein ist in jedem Teil deines Seins". Nur einige der vielen tollen Ratschläge, die mir während meines Ausflugs ins Reich der Mystik während des Spielens von "Deepak Chopra's Leela: Meditation und Entspannung" entgegengebracht wurden. Nun ja, ich geb's zu, ich bin wohl nicht so ganz die Zielgruppe dieses Spiels, wenn man es denn überhaupt so nennen darf. Weder habe ich jemals an diese Ideen geglaubt, noch denke ich daran, diesen Standpunkt einmal aufzugeben. Da ich kein Experte in diesem Bereich bin, werde ich "Leela" in erster Linie in Hinsicht auf das Bewerten, was es ist: ein Spiel. Natürlich macht es keinen Sinn, das Ganze unter den üblichen Gesichtspunkten zu beschreiben. Die Frage, die sich vor allem stellt, ist doch: Kann sich das Spiel irgendwie rechtfertigen? Kann es irgendwie bei der Meditation helfen, einem das Thema näher bringen? Ich könnte es jetzt ganz kurz machen, und mit "Nein" antworten. Aber ich will dann lieber doch kurz erklären, wie ich zu diesem Urteil komme.

Die Aufmachung ist von Anfang an ziemlich klischeehaft. Ruhige, sanfte Musik im Hintergrund, viele bunte Farben auf Schwarz, eine ruhige Frauenstimme, die einem das Spiel haarklein erklärt, wechselt sich ab mit der englischen, sanften Stimme von Deepak Chopra. Immerhin ein kleiner Pluspunkt: Die Menüführung funktioniert tadellos. Bevor man richtig anfangen kann, muss man zuerst ein Mandala erstellen, also eines dieser bunten, geometrischen Werke, die fast jeder aus der Grundschule kennen dürfte. Man kann sich eines zufällig generieren lassen, und dieses dann durch Armbewegungen anpassen. Wer sich traut, kann es zudem auf Facebook veröffentlichen. Hat man sein höchstpersönliches Mandala erstellt, das man natürlich jederzeit wieder anpassen kann, gelangt man ins Hauptmenü.

12Fazit

Zu den Kommentaren (2)

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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KOMMENTARE


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Marc

Marc

09.12.2011, 15:20 Uhr

Die Tage kommt ein noch viel besserer Test... ^^

Gabumon

Gabumon

09.12.2011, 14:07 Uhr

Ich habs ja auch mal angespielt, von Entspannung keine Spur, eher flucht man die ganze Zeit was sich die Entwickler da gedacht haben ...

Aber, hey herrlich bescheuerte Idee :D = D

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