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Metro: Last Light - U-Bahn-fahren ist nichts für Kinder

Tobias Siena

von Tobias Siena

07.06.2013, 18:15 Uhr

Metro: Last Light Bild aus der "Metro: Last Light"-Galerie

Vor drei Jahren veröffentlichte THQ das von den ukrainischen Entwicklern 4A Games geschaffene Videospiel "Metro 2033", welches auf dem gleichnamigen Roman von Dimitri Glukhovski basierte. Besonders glänzen konnte das Spiel vor allem, weil es sich bis auf wenige Ausnahmen am Roman orientierte. Nun ist mit "Metro: Last Light" die Fortsetzung erschienen, welche aber auf Grund der Pleite von THQ nun von Deep Silver vertrieben wird. Im Gegensatz zum Vorgänger basiert "Metro: Last Light" nicht auf dem Buch "Metro 2034", das eine andere Geschichte aufgreift, sondern setzt die Geschichte am Ende des ersten Teils fort. Somit ist die Geschichte unabhängig von den Romanen eigens für "Metro: Last Light" kreiert worden. Wir haben uns für euch in die Tiefen der russischen Metrotunnel gewagt. Was uns dort erwartet hat, erfahrt ihr in unserem Test.

Wie schon erwähnt, knüpft "Metro: Last Light" an die Geschichte von "Metro 2033" an. Um alles zu verstehen, lohnt es sich daher, einen Blick auf dessen Handlung zu werfen: Die Erde wurde in einem nicht näher benannten Atomkrieg verwüstet. In Moskau haben sich die wenigen Überlebenden in das große U-Bahn-Netzwerk gerettet, die Moskauer Metro. Die Erdoberfläche und einige Tunnel sind aufgrund der radioaktiven Verseuchung nur mit einer Gasmaske betretbar. Durch die radioaktive Strahlung ist dort im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Mutanten entstanden, welche oft die Metrostationen überfällt. Aber nicht nur Mutanten sondern auch Banditen, Kommunisten und Faschisten bevölkern die Metro. Die einzelnen Stationen der Metro haben sich seit dem Atomkrieg im Laufe der Zeit zu eigenständigen Kleinstaaten entwickelt, die mit anderen Stationen Handel treiben und Bündnisse eingehen, oftmals aber auch um Lebensraum, Nahrung, Handelsgüter, Treibstoff und um ihrer neuen und alten Ideologien willen Kriege führen. Daneben existieren noch die geheimnisvollen Schwarzen, welche die Menschen in den Wahnsinn treiben können. Der 20-jährigen Artjom bricht auf, um der Bitte eines gewissen Hunters nachzukommen, eine Person namens Miller in der wohl größten noch von Menschen bewohnten Metrostation Polis zu finden. Oftmals wird Artjom mit den Schwarzen konfrontiert, wobei diese dem Spieler in visionsähnlichen Zwischensequenzen das Leben retten.

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07.06.2013, 18:15 Uhr

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