Crytek - Steckt in finanziellen Schwierigkeiten
von Marc Friedrichs
22.06.2014, 17:23 Uhr 1
Details aus erster Hand gibt es bislang nicht, allerdings hätte Crytek eine Finanzspritze erhalten, weshalb der Weiterbetrieb erst einmal gesichert sei. Gründe für die drohende Insolvenz sollen demnach schleppende Verkäufe von "Crysis 3" und "Ryse" gewesen sein, zudem sollen Geschäfte mit Free-to-Play-Titeln wie "Warface" und das Lizenzgeschäft mit der CryEngine nicht wie erwartet verlaufen sein.
Aktuell arbeitet man bei Crytek bzw. den dazugehörigen Studios u.a. an "Homefront: The Revolution" sowie "HUNT: Horrors of the Gilded Age". Ersteres soll im nächsten Jahr in den Handel kommen.
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KOMMENTARE
bobsenhimself
24.06.2014, 12:47 Uhrcrytek hats bereits dementiert.
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