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Crytek - Doch alles gut?

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

24.06.2014, 13:41 Uhr

Wie wir vor zwei Tagen berichteten, soll Entwickler Crytek zumindest kurzzeitig in wirtschaftlichen Nöten gewesen sein. Eine drohende Insolvenz hätte man nur durch eine Finanzspritze abwenden können.

Nun hat sich Crytek offiziell zu den Meldungen geäußert und entsprechende Schwierigkeiten dementiert. Alles wäre bestens, man würde sich aktuell voll und ganz auf Entwicklung und Vermarktung der CryEngine und Spiele wie "Warface", "Homefront: The Revolution" und "Hunt" konzentrieren.

Also doch keine mögliche Insolvenz? War die von Studiomitberünder Avni Yerli mittlerweile bestätigte Finanzspritz nur ein Investment? So ganz klar wie das Dementi von Crytek ist die Sache anscheinend nicht. Immerhin heißt es in der Szene, dass Mitarbeiter in den Niederlassungen Sofia und UK derzeit kein Gehalt oder nur verspätet ihr Geld bekommen. Auch im Hauptsitz in Frankfurt seien Verzögerungen bei den Gehaltszahlungen seit Anfang des Jahres mehr oder weniger normal.

Dazu kommen seit heute auch Übernahmegerüchte. Angeblich soll Wargaming.net, u.a. bekannt durch "World of Tanks", Interesse an Crytek haben und einen Aufkauf erwägen. Offizielle Statements gibt es dazu allerdings noch nicht.

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Xbox Aktuell

Xbox Aktuell

24.06.2014, 13:41 Uhr

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