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The Game Awards 2024 - Und das Spiel des Jahres ist...

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

13.12.2024, 08:00 Uhr 2

Letzte Nacht wurden wieder die diesjährigen Game Awards in Los Angeles verliehen. In einer bunten Show, die von Geoff Keighley moderiert wurde, gab es in diversen Kategorien viele Gewinner. Den wichtigsten Titel "Spiel des Jahres" sicherte sich aber "Astro Bot".

"Astro Bot" war genauso wie "Final Fantasy VII Rebirth" mit Nominierungen in jeweils sieben Kategorien ins Rennen gegangen und hatte somit wie das Rollenspiel gewissermaßen die Favoritenrolle. Danach folgte "Metaphor: ReFantazio" mit sechs Nominierungen. Am Ende der Nacht war "Astro Bot" dann auch tatsächlich das Spiel mit den meisten Auszeichnungen - insgesamt vier Awards konnte sich der Titel aus dem Hause Team Asobi sichern.

Im Vorfeld der Verleihung gab es auch dieses Jahr traditionell wieder viel Kritik was die Nominierungen und das Wahlprozedere angeht - und sicherlich werden auch die Gewinner 2024 in den Communitys wieder eifrig diskutiert. Größter Aufreger war diesmal, dass nun auch Erweiterungen in jeder Kategorie nominiert werden konnten, was dann mit dem "Shadow of the Erdtree"-DLC zu "Elden Ring", welches bereits 2022 als "Spiel des Jahres" ausgezeichnet wurde, auch passiert ist. Gewinnen konnte die Erweiterung am Ende allerdings keinen Preis.

Microsoft wurde letzten Monat bei den Nominierungen insgesamt zwölfmal berücksichtigt: "Senua's Saga: Hellblade II" (bestes Schauspiel für Melina Jürgens, bestes Audiodesign, beste Erzählung, bester Impact), "Call of Duty: Black Ops 6" (bestes Actionspiel, bestes Audiodesign, bester Multiplayer, beste Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit), "Fallout" TV-Serie (beste Spiele-Adaption), "Diablo IV" (bester Live-Service, beste Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit) und "Age of Mythology: Retold" (beste Simulation/Strategie). Am Ende reichte es für drei Awards: Bestes Audiodesign für "Senua's Saga: Hellblade 2" und beste schauspielerische Leistung für Melina Jürgens in ebenfalls "Hellblade 2" sowie beste Spiele-Adaption für die Amazon-Serie "Fallout".

Die relevanten Titelträger im Überblick:

Spiel des Jahres: "Astro Bot"
Beste Game-Direction: "Astro Bot"
Bestes Storytelling: "Metaphor: ReFantazio"
Beste Art-Direction: "Metaphor: ReFantazio"
Beste Musik: "Final Fantasy VII: Rebirth"
Bestes Audiodesign: "Senua's Sage: Hellblade 2"
Beste schauspielerische Leistung: Melina Jürgens in "Senua's Saga: Hellblade 2"
Beste Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit: "Prince of Persia: The Lost Crown"
Bester Impact: "Neva"
Bester Live-Service: "Helldivers 2"
Bester Community-Support: "Baldur's Gate 3"
Bestes Indie-Spiel: "Balatro"
Bestes Indie-Debüt: "Balatro"
Bestes Mobile-Game: "Balatro"
Bestes VR/AR-Spiel: "Batman: Arkham Shadow"
Bestes Actionspiel: "Black Myth: Wukong"
Bestes Action-Adventure: "Astro Bot"
Bestes Rollenspiel: "Metaphor: ReFantazio"
Bestes Kampfspiel: "Tekken 8"
Bestes Familienspiel: "Astro Bot"
Beste Simulation/Strategie: "Frostpunk 2"
Bestes Sport-/Rennspiel: "EA Sports FC 25"
Bester Multiplayer: "Helldivers 2"
Beste Spiele-Adaption: "Fallout"
Meisterwartestes Spiel 2025: "Grand Theft Auto VI"
Bestes E-Sport-Spiel: "League of Legends"

Zu den Kommentaren (2)

KOMMENTARE


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Marc

Marc

16.12.2024, 09:05 Uhr

Meinen Applaus für deinen wertigen Beitrag hast du immerhin sicher.

Xbone

Xbone

16.12.2024, 06:47 Uhr

Das Phil nicht geklatscht hat berichtet ihr natürlich nicht oder! Er ist ein richtig unsympathischer Mensch genau wie die Seite hier

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