Filmbesprechung - Verblendung
von Marc Friedrichs
30.05.2012, 12:19 Uhr
"Aus Alt mach Neu" oder so ähnlich ist schon länger Hollywoods Motto. Aber gerade in den letzten Jahren hat sich das amerikanische Filmgeschäft immer stärker auf Remakes diverser Filme konzentriert und erzielte dabei, in den meisten Fällen zumindest, ordentlich Gewinn. Neben den etwas älteren Vorlagen wie "Nightmare on Elm Street" oder "The Texas Chainsaw Massacre" wurden auch viele Filme in Hollywood erneut produziert, welche noch nicht einmal zehn Jahre existierten. Mit "Verblendung" erschien 2011 bereits das Remake des ersten Teils der erfolgreichen Millennium-Trilogie von Stieg Larsson, welcher erst 2009 in Schweden verfilmt wurde. Zwar führte niemand geringerer als David Fincher dabei Regie, aber dennoch fragten sich viele Fans, ob nach so kurzer Zeit bereits ein Remake notwendig sei.
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