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Army of Two: The Devil's Cartel - Der Koop-Shooter im Demo-Check

Tobias Siena

von Tobias Siena

14.03.2013, 19:28 Uhr

Army of Two: The Devil's Cartel Bild aus der "Army of Two: The Devil's Cartel"-Galerie

Wie wir berichteten, dürfen sich alle, die auf "Army of Two: The Devil's Cartel" warten, dank der Demo seit kurzem in die ersten Kämpfe stürzen. Auch wir haben uns bereits den Drogenkartellen auf den Straßen Mexikos gestellt. Ob das Spiel Potenzial hat oder der goldene Schuss für jeden Shooter-Fan ist, erfahrt ihr in unserer Preview.

Nach dem Herunterladen der knapp 1,6 GB großen Datei lockt es einen vor dem Kampf in den Bereich des Arsenals. Hier hat man zwei Auswahlpunkte: "Agent anpassen" und "Waffen-Ausrüstung". Der erste Punkt ermöglicht euch in der Demo jedoch noch nicht die Möglichkeit, euren Agenten individuell zu gestalten, zeigt jedoch im "Costumize your Mask"-Video, welche Möglichkeiten man in der Vollversion haben wird.

Die "Waffen-Ausrüstung" bietet hingegen schon einen ersten Vorgeschmack. Hier kann man Primär-, Sekundär- und Seitenwaffe auswählen und bearbeiten. Als Primär- und Sekundärwaffe stehen in der Demo jeweils zwei Waffen zur Verfügung, als Seitenwaffe nur eine - dennoch erhält man auch hier einen Ausblick, was man in der Vollversion erwarten kann. Für die Primär- und Sekundärwaffe kann man sich jeweils zwischen den Waffentypen Sturm, LMG, Schrotflinte, MP und Scharfschütze entscheiden, als Seitenwaffen stehen nur Pistolen zur Verfügung. Die vorgegebenen Standardwaffen kann man darüber hinaus durch spezielle Teile erweitern. In der Testversion stehen einem dafür 60.000 virtuelle Dollar zur Verfügung. Je nach Waffentyp kann man den Schaft, das Magazin, das Visier, den Lauf, einen Unteraufsatz, einen Seitenaufsatz und einen Mündungsaufsatz modifizieren - hat also genug Möglichkeiten, sich seine Waffen nach den persönlichen Vorlieben zu gestalten.

Hat man nun seine Ausrüstung so gut es geht abgestimmt, wechselt man in das Missionsmenü, von dem aus man falls notwendig noch einmal direkt in die Anpassungsmenüs wechseln kann. Die knapp 10 minütige Demo-Mission nennt sich Höllenlabor und ist auf leicht, normal oder schwer spielbar, den Schwierigkeitsgrad wahnsinnig gibt es erst in der finalen Verkaufsversion. Wie es mittlerweile schon üblich ist, bietet die Demo neben der Solo- und der Splitscreen-Variante auch die Möglichkeit, die Mission über Xbox Live mit einem anderen Mitspieler zu testen. An diesem Punkt erlebt man auch die größte Stärke oder auch Schwäche der Vollversion. Die Auslegung geht ganz klar Richtung Online-Gaming, die KI in der Solovariante ist zwar nicht schlecht gelungen, kann einen echten Mitspieler aber nicht ersetzen. Spielt man online, ist das Spielerlebnis aber stark abhängig von dem Mitspieler, denn schon in dieser kurzen Mission gibt es mehrere Stellen, an denen man sich gegenseitig unterstützen muss.

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14.03.2013, 19:28 Uhr

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