101 Ways to Die - Pinky und der Brain
von Julian Riefsdahl
07.04.2016, 08:50 Uhr
Fazit von Julian Riefsdahl
Für Freunde von entsprechenden Rätselspielen stellt "101 Ways to Die" durchaus einen interessanten Titel dar. So sind es neben der frischen Präsentation vor allem das gelungene Leveldesign und die unterschiedlichen Herangehensweisen, die Fans des Genres viele Stunden bei der Stange halten werden. Andere Spieler werden sich jedoch langfristig an der mangelnden Abwechslung sowie dem grundsätzlich zu simplen Spielprinzip stören und nach nicht allzu langer Zeit die Motivation zum Weiterspielen verlieren.
Julian Riefsdahl
GT: dzs MeCH
Über den Autor: Ursprünglich mit dem NES angefangen, zog es auch Julian mit Übernahme des Entwicklers Rare durch Microsoft im Jahr 2005 schließlich zur Xbox, wo er zum Ende dieser Ära durch Klassiker wie "Halo 2" endgültig konvertiert wurde. Darauf folgten zahlreiche glückliche Jahre mit der Xbox 360, in denen vor allem die "Gears of War"-Reihe einen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. Heute pflegt Julian ebenfalls eine große Liebe für Survival-Spiele und allerlei weitere Indie-Werke. Ursprünglich seit 2008 dabei, verstärkt er nach einer längeren Pause seit 2014 erneut das Team.
Das gefällt uns
- Durchdachtes Leveldesign
- Kurzweiliges Spielprinzip
- Handlungsfreiraum beim Platzieren von Fallen
Das gefällt uns nicht
- Auf Dauer recht eintönig
- Bugs trüben den Spielspaß
"befriedigend"
Xbox Aktuell Test-Wertungsschema
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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07.04.2016, 08:50 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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