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101 Ways to Die - Pinky und der Brain

Julian Riefsdahl

von Julian Riefsdahl

07.04.2016, 08:50 Uhr

Hobby-Sadisten und solche die es werden wollen aufgepasst! Mit "101 Ways to Die" erhalten interessierte Spieler die Möglichkeit, den Platz eines verrückten Wissenschaftlers einzunehmen und dabei mithilfe etlicher Werkzeuge neue Wege zum Töten unschuldiger Lebewesen zu entdecken. Klingt erstmal ziemlich skurril und gestaltet sich beim Spielen mindestens so makaber. Wir haben uns den Indie-Titel nichtsdestotrotz näher angeschaut und klären im folgenden Testbericht, was Käufern darüber hinaus auch spielerisch geboten wird.

Die Geschichte um "101 Ways to Die" gestaltet sich recht einfach und ist entsprechend schnell erklärt. Der wahnsinnige Professor Splattunfuder hat die vergangenen Jahrzehnte damit zugebracht die Katakomben seiner Villa in weitläufige Tötungsmaschinen umzubauen und sich dort an unschuldigen Lebewesen zu versuchen. Als eines Tages schließlich ein Unfall passiert und dieser große Teile des Labors zerstört, sucht der Professor nach einer Agentur in den Gelben Seiten. Hier kommt schließlich der Protagonist ins Spiel und soll das Lebenswerk des alten Manns vollenden. Logisch dass wir da nicht lange zögern und uns direkt an die Arbeit machen.

Ähnlich einfach wie die Handlung gestaltet sich auch das Spielprinzip. Zu Anfang hat der Spieler Zeit sich einen Überblick der Beschaffenheit des jeweiligen Labors zu machen und anschließend die zur Verfügung stehenden Fallen zu platzieren. Ist dies erledigt, wird per Knopfdruck die Produktion der sogenannten Splatts begonnen, welche als lebendige Versuchsobjekte dienen und versuchen Richtung Ausgang zu entkommen. Nun gilt es genau zu beobachten ob und inwieweit die Fallen wie gewünscht mit den Lakaien interagieren und anschließend nachzubessern, indem Fallen präziser ausgerichtet, getauscht oder anderweitig verändert werden.

Ziel jedes Levels ist es möglichst alle Splatts zu erledigen und dabei ggf. besondere Bonusaufgaben zu erfüllen. Diese bestehen zumeist darin eine bestimmte Anzahl an Opfern mit speziellen Methoden ins virtuelle Jenseits zu schicken. Somit erwartet Spieler im Kern vor allem Rätsel, da es vorrangig darum geht die richtige Methode zu finden, um die Splatts möglichst effizient und natürlich spektakulär ins virtuelle Jenseits zuschicken. Für das Erreichen von Nebenzielen wird der Spieler durch ein Drei-Sterne-System belohnt, wodurch wiederrum neue Areale freigeschaltet werden.

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07.04.2016, 08:50 Uhr

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