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Outlast 2 - Ein Sequel zum Fürchten

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

05.05.2017, 16:01 Uhr

Die Story hat nichts mehr mit der des ersten Teils zu tun und führt dabei auch einen neuen Protagonisten ein. So übernehmen wir die Rolle von Blake Langermann, welcher mit seiner Ehefrau Lynn in Arizona einen Mord an einer schwangeren Frau namens Veronica aufklären möchte. Durch einen mächtigen Lichtimpuls stürzt der Hubschrauber auf halben Weg ab. Blake erwacht komplett orientierungslos und muss – nur mit seiner Kamera bewaffnet – die Absturzstelle nach seiner Frau absuchen. Doch alles was er findet, ist der gehäutete Leichnam des Piloten. Getrieben vom Eifern seine Frau zu finden, macht Blake sich auf den Weg und kommt dabei in ein kleines Dorf. Dass es die Bewohner nicht gut mit ihm meinen, wird schnell klar. Jeder, der sich nicht der mysteriösen Sekte hingibt, wird ausgelöscht.

In "Outlast 2" ist die Story ein wesentliches Element und alles baut darauf auf. Immer wieder werden durch bestimmte Momente im Spiel Zwischensequenzen ausgelöst, welche die Story weitertreiben. Dabei spielt aber nicht nur die Gegenwart eine große Rolle, sondern auch Blakes Vergangenheit wird immer wieder durch Flashbacks spielbar. Dabei erfahren wir, dass Blake als Junge ein traumatisches Erlebnis in der Schule hatte. Seine Schulfreundin Jessica Grey war daran auch beteiligt. Um nicht zuviel vorweg zu nehmen: erst gegen Ende des Spiels wird der Schleier gelüftet und auch was mit Veronica passiert ist, wird enthüllt. Um die Story komplett abzuschließen, sind in etwa acht bis neun Stunden nötig. Natürlich gibt es im Spiel etliche Dinge zu entdecken und in jedem Abschnitt liegen viele Notizzettel herum, auf denen weitere Details zur Story verraten werden.

Wie bereits erwähnt, ist das Kern-Gameplay von "Outlast 2" identisch zu dem aus Teil eins. Dabei wird euch zu Beginn des Spiels eine Videokamera in die Hand gedrückt und damit könnt ihr auch schon beinahe alles machen, was das Spiel von euch verlangt. Durch den Nachtsichtmodus der Kamera könnt ihr selbst an den dunkelsten Stellen sehen und so bösartige Dorfbewohner oder andere Kreaturen abwehren. Natürlich besitzt die Kamera nicht einen unendlichen Vorrat an Energie und damit ihr nicht ohne Funktionen darrsteht, solltet ihr in der Umgebung immer nach Batterien Ausschau halten. Dabei könnt ihr so viele Batterien in eurem Inventar aufbewahren, wie ihr wollt. Zusätzlich dazu führt ihr auch Verbände mit, die euch aus heikleren Situationen helfen können. Hierbei ist die mitzuführende Menge aber auf fünf begrenzt.

1234Fazit

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05.05.2017, 16:01 Uhr

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