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Transference - Hinab in den Kaninchenbau

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

21.09.2018, 12:06 Uhr

Wird ein Lichtschalter betätigt, sieht man die Umgebung mit anderen Augen. Dadurch verändern sich ganze Räume und andere Türen lassen sich plötzlich öffnen. Überall liegen Gegenstände umher, welche aufgenommen und untersucht werden können. Dabei erfährt man mehr über die Familie und das augenscheinliche Monster. Immer wieder gilt es Gegenstände von einer Bewusstseinsebene mit in die andere zu nehmen. Die unterschiedlichen Welten überlappen dabei teilweise und damit auch die Rätsel. Neben Denkaufgaben und kleinen Suchspielen gibt es aber auch perspektivische Rätsel. Durch die Dauer des Spiels sind die Rätsel perfekt eingesetzt und lockern das Ganze ungemein auf. Trotz der teilweise sehr wirren Welt fühlt man sich nie gänzlich verloren, zumal es immer nur einen richtigen Weg gibt.

Auf der Xbox One hat man leider keine Möglichkeit das Spiel in VR zu testen, mit der Oculus Rift oder der HTC Vive dagegen wird der Titel komplett anderes erlebt. Durch die Controller wird das Greifen viel realer und die Interaktion mit der Umgebung dadurch um ein vieles immersiver. Dies geht auf der Xbox komplett verloren. Zwar macht das Spiel auch vor einem Fernseher Spaß, aber das volle Potential entfaltet sich erst im VR-Raum. Atmosphärisch ist "Transference" aber auch auf der Xbox One und spielt man im Dunkeln, wird man sich in einigen Momenten auch ordentlich erschrecken.

Technisch ist "Transference" ein wirklich gutes Spiel, dass durch die vielen Details, die Licht- und Raucheffekte sowie die beklemmende Atmosphäre von Anfang an überzeugt. Wie bereits erwähnt, blüht das Spiel aber vor allem in VR voll auf und hat man die Möglichkeit, sollte man definitiv zu einer entsprechenden Version greifen. Natürlich ist der Sound ebenfalls sehr gut gelungen und mit Headset weiß man zum Teil nicht mehr, ob man nicht vielleicht selbst den Verstand verliert. Leider ist der gesamte Umfang mit knappen zwei bis drei Stunden Spielzeit sehr kurz, was vor allem mit dem Verkaufspreis von 25 Euro nicht so recht zusammenpasst.

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