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Fallout 76 - Die Apokalypse mit Licht am Horizont

Tobias Siena

von Tobias Siena

05.12.2018, 15:16 Uhr

Sieht man einmal von den fehlenden NPCs und der Tatsache ab, dass es sich um ein MMO handelt, hätte man bis hier hin eine gute Grundlage für einen potenziellen Nachfolger zu "Fallout 4" geschaffen. Da es aber ein Mehrspielertitel geworden ist, gibt es entsprechende Dinge zu bemängeln. Wenn man nicht gerade in einer Gruppe spielt, ist man, abgesehen von Supermutanten, Verbrannten und anderen Monstern, häufig allein auf weiter Flur. Beim Singleplayertitel gehört es dazu, entsprechend gibt es aber auch bevölkerte Regionen. Das Maß an Atmosphäre, welche dadurch verloren geht, wurde bereits eingangs erwähnt.

Aber es gibt weitaus mehr Probleme. So ist auch die Möglichkeit für PvP gegeben und es existiert ein Kopfgeldsystem. Ins PvP geht man über, indem man einen anderen Spieler attackiert und dieser darauf reagiert und sich zur Wehr setzt. Allerdings hat man auch die Möglichkeit den Angriff zu ignorieren, wenn man nicht ins PvP wechseln möchte. Da man aber bei jeder Attacke einen kleinen Schaden erleidet, kann man dennoch getötet werden.

Ist man selbst der Bösewicht und tötet einen anderen Spieler auf diese Weise oder zerstört sein CAMP, wird auf einen ein Kopfgeld ausgesetzt. Andere Spieler sehen einen auf der Karte und können einen sofort attackieren. Soweit so gut. Allerdings kann es auch passieren, dass man im Dickicht unterwegs ist und von Monstern angegriffen wird und sich in unmittelbarer Nähe eines CAMPs befindet. Schießt man dann am Gegner vorbei und trifft ein Objekt des Spielers, gilt dies als willkürliche Zerstörung fremden Eigentums. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn das Kopfgeld mit der Zeit sinken würde. Man wäre quasi auf der Flucht, bis die entsprechende Zeit um ist. Dies passiert aber nicht, das Kopfgeld verschwindet nur, wenn man durch einen anderen Spieler getötet wird.

Für die Reihe charakteristisch ist das Vault-Tec Assisted Targeting System (VATS), welches auch in "Fallout 76" enthalten ist, jedoch nur in Echtzeit funktionieren kann, während es bei den Vorgängern die Zeit angehalten bzw. verlangsamt hat. Hinzu kommt eine hohe Abweichung der prozentualen Angaben, so dass man ohne VATS wesentlich präziser schießen kann.

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05.12.2018, 15:16 Uhr

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