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Skate 3 - Dein Board. Dein Team. Deine Party.

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

17.05.2010, 12:58 Uhr

Skate 3 Bild aus der "Skate 3"-Galerie

Jahrelang hat Activision mit seiner "Tony Hawk"-Reihe das Skateboard-Genre dominiert - kein Wunder, schließlich gab es auch keine richtigen Alternativen. Als EA dann 2008 mit "Skate" auf den Markt kam, war die Fachwelt erstaunt: Endlich gab es wieder Innovationen, endlich gab es wieder ein richtig gutes Skateboard-Spiel. Nun, zwei Jahre später, ist "Skate 3" erhältlich. Ob alle guten Dinge wirklich Drei sind, erfahrt ihr in unserem Test.

Um diese Frage schon vorweg zu beantworten: Ja, auch "Skate 3" macht seine Sache mehr als ordentlich. Und das liegt vor allem daran, dass sich das Spiel in erster Linie auf das Wesentliche konzentriert und dabei Experimente wie zuletzt "Tony Hawk: Ride" außen vor lässt. "Skate 3" baut auf pure, authentische Skateboard-Action und – als kleines Novum – auf ein ganz ganz klein wenig Management.

EA verzichtet dieses mal nämlich glücklicherweise auf einen Storymodus à la "Kämpfe dich an die Spitze". Jetzt gilt es, eine eigene Skateboard-Firma Stück für Stück aufzubauen und den Markt zu erobern. Hat man einen Firmennamen gefunden, entwirft man sich ein Logo und stellt ein Team zusammen, dass einem bei dem Unterfangen unterstützen soll. Spielt man alleine, stehen hier KI-Kollegen zur Stelle, ansonsten können via Xbox Live auch echte Freunde an dem Spaß teilnehmen.

Um den Bekanntheitsgrad des eigenen Unternehmens zu steigern, muss man natürlich ordentlich auf den Brettern unterwegs sein. Dazu kommen dann noch Aufgaben wie Fotoshootings oder Videodrehs. Dabei skatet man nach eigenen Wünschen durch die Gegend und kann dann an bestimmten Punkten die unterschiedlichen Challenges annehmen. Je besser man die Aufgaben erledigt, desto erfolgreicher verkaufen sich die Boards das eigenen Unternehmens.

Die Steuerung von "Skate 3" orientiert sich dabei größtenteils an den Vorgängern, so dass sich alte Hasen im Spiel schnell heimisch fühlen werden. Einzig und allein für Grabs kommen jetzt hin und wieder auch die Trigger zum Einsatz, was wieder einmal eine äußerst intuitive Sache ist. Neu ist zudem die Einführung zweier zusätzlicher Schwierigkeitsgrade, damit Veteranen mehr gefordert und Neulinge besser ins Spiel einsteigen können. Für letztere steht jetzt auch ein Coach zur Verfügung, der von "My Name is Earl"-Darsteller Jason Lee verkörpert wird. Hier sind flotte Sprüche und witzige Dialoge vorprogrammiert – auch wenn der Rest der Synchronisation eher mal wieder eine Zumutung ist.

12Fazit

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Xbox Aktuell

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17.05.2010, 12:58 Uhr

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