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Kinect und Kinect Adventures - Bitte lächeln und winken!

von Marc Friedrichs

15.11.2010, 13:48 Uhr 1

Man darf sowieso gespannt sein, was die Zukunft noch so bringen wird. Denn machen wir uns nichts vor: Die Spiele, die zum Kinect-Verkaufsstart erschienen sind, gab es größtenteils in ähnlicher Form schon auf Nintendos Wii und werden wohl eher Gelegenheitsspieler ansprechen. Immerhin bietet Microsoft mit der Tatsache, dass man bei Kinect wirklich selbst zum Controller mutiert, einen völlig neuen Ansatz, den die Konkurrenz so nicht zu bieten hat. Inwiefern man bei der zukünftigen Spieleentwicklung dadurch etwas eingeschränkt ist, wird sich zeigen müssen. Schließlich gibt es aufgrund des fehlenden Controllers in der Hand einige Genre, die man mit Kinect nur unzureichend bedienen kann. Aber wer weiß, was Microsoft hier bereits für weiteres Zubehör in Planung hat. Schließlich spräche nichts dagegen, irgendwann einen Zusatzcontroller auf den Markt zu bringen, der z.B. auch einhändig genutzt werden kann.

Während man bereits bekanntgegeben hat, Kinect im Laufe der Zeit durch Softwareupdates immer weiter aufzuwerten, wird man mit der eigentlichen Hardware die nächsten Jahre zurechtkommen müssen. Fragwürdig ist hier vor allem die Entscheidung, die Kinect-Kamera derzeit lediglich mit 320x240 Pixel laufen zu lassen – auch wenn eine Erhöhung per Update auf 640x480 Bildpunkte nach aktuellsten Meldungen wohl möglich zu sein scheint. Gerade in Hinsicht auf die Erkennung von Mimik und kleinen Körperteilen wie den Fingern könnte sich dies schnell als Nachteil entpuppen.

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Zu den Kommentaren (1)

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KOMMENTARE

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Gabumon

15.11.2010, 17:41 Uhr

Wer sich dafür interessiert sollte es vorallem erstmal Probespielen, und nicht einfach mal 150€ rausfeuern

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