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Kinect und Kinect Adventures - Bitte lächeln und winken!

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

15.11.2010, 13:48 Uhr 1

Zuallererst sollte man sich einmalig bei Kinect anmelden. Dabei muss man vor der Kamera ein paar Bewegungen ausführen, damit sich das System wortwörtlich ein Bild vom Spieler machen kann. Evtl. sollte man dies bei verschiedenen Lichtverhältnissen wiederholen, damit Kinect den Spieler zu allen Tageszeiten gut erkennt. Dann braucht man später nur noch ins Bildfeld der Kamera laufen und schon weiß Kinect, wer da gerade spielen möchte. Der Xbox 360 Avatar des Gamertags wird dem Spieler dann automatisch zugeordnet.

Auch wenn man im Internet bereits Stimmen hören konnte, wonach diese Kalibrierung nicht immer gut läuft, müssen wir an dieser Stelle eine Lanze für Kinect brechen: Die Einrichtung verlief hier bei drei unterschiedlichen Testpersonen und verschiedenen Lichtverhältnissen ohne Probleme und war jedes mal in wenigen Minuten erfolgreich abgeschlossen.

Damit Kinect-Käufer auch gleich etwas zu tun haben, liegt dem Paket die Spielesammlung "Kinect Adventures" bei. Und das war von Microsoft eigentlich eine recht weise Entscheidung. Auf der einen Seite zeigen die Spiele nämlich gut, was mit Kinect alles so anzustellen ist, und auf der anderen Seite hätte der etwas schmale Umfang nicht wirklich ein eigenständiges Produkt gerechtfertigt. Aber der Reihe nach...

"Kinect Adventures" besteht aus fünf Spielen: Bei "Rallye Ball" muss man Bälle gegen eine Wand schlagen oder treten und so ähnlich wie im Klassiker "Breakout" Mauersteine zerstören bzw. Bonusfelder treffen. Bei "Flusssause" stürzt man sich in einem Schlauchboot in allerbester Raftingmanier einen Fluss herunter und muss Items aufsammeln. Indem man den Körper nach links oder recht verlagert, lenkt man sich an Hindernissen vorbei, indem man springt macht das Boot einen Satz nach oben und erreicht so verschiedene Ebenen. "Reflex Bergkamm" ist wohl der anstrengendste Titel der Sammlung. Man steht auf einem Schienenfahrzeug und muss Hindernissen ausweichen (nach links oder recht bewegen, springen und ducken) sowie zeitgleich noch nach möglichst vielen Items greifen und diese so aufsammeln. Bei "Raumknall" schwebt man schwerelos in einem Raum und muss Wasserblasen aufsammeln, indem man sich mit Arm und Beinen fortbewegt. Das letzte Spiel ist dann "20.000 Lecks". Hier befindet man sich unter Wasser in einem Glaskasten. Fische stoßen gegen das Glas und verursachen so Risse und Löcher, die man mittels Berührung wieder stopfen muss.

1234Fazit

Zu den Kommentaren (1)

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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KOMMENTARE


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Gabumon

Gabumon

15.11.2010, 17:41 Uhr

Wer sich dafür interessiert sollte es vorallem erstmal Probespielen, und nicht einfach mal 150€ rausfeuern

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