Crossboard 7 - Avatar als Pistensau
von Wolfgang Kern
17.11.2010, 11:10 Uhr
Bild aus der "Crossboard 7"-Galerie
Kinect ist schon etwas Tolles. Da bewegt man sich einmal etwas mehr als gewohnt, und schon plagt einen ein gewaltiger Muskelkater. Da weiß man wenigstens, dass einem die Bewegung etwas gebracht hat. Auch in Konamis Sportspiel "Crossboard 7" dreht sich alles um Bewegung, da es natürlich ausschließlich für Kinect erschienen ist. Wir haben uns wieder vor den Sensor geschmissen und unser Ergebnis lest ihr im Test.
Wieso eigentlich "Crossboard 7"? Gab es denn schon einmal Vorgänger des Spiels? Nein, gab es nicht. Im Englischen heißt das Spiel dann auch völlig anders - nämlich "Adrenalin Misfits". Wie auch immer, in "Crossboard 7" geht es im Grunde darum, mit einem Snowboard ähnlichen Gerät Pisten runter zu jagen und Stunts und Tricks zu machen. Außerdem solltet ihr den ersten Platz belegen, denn dafür gibt es auch Punkte und andere Extras. Aber das tolle an den Crossboards ist, dass sie sowohl auf Schnee, als auch auf Wasser funktionieren.
Aber noch bevor ihr in die Story des Spiels startet, müsst ihr ein fünfteiliges Tutorial bestreiten, welches euch die Steuerung und die euch gegebenen Möglichkeiten vorzeigt, mit eurem Körper zu agieren. Natürlich dürft ihr davor noch einen Fahrer oder Fahrerin auswählen, oder auch zu eurem Avatar greifen. Nach einigen Fahrten könnt ihr auch freigespielte Boards auswählen. Nach dieser ersten Wahl geht es auch schon los. So gilt es anfangs durch Seitwärts-Stellung loszufahren und mit simplem nach rechts oder links Lehnen zu lenken. Lehnt ihr euch ein wenig nach vorne, beschleunigt ihr. Zudem werden euch noch Sprungtechniken, Grabs und andere Tricks beigebracht, welche wirklich simpel sind. Auch Grinds gilt es zu absolvieren. Dabei muss man lediglich das Gleichgewicht halten, was ebenso einfach ist.
Kinect funktionierte bei zwei von drei Testern ausgesprochen gut, was aber beim dritten Tester an dem fehlenden Platz gelegen hat. So kann es passieren, dass das Spiel eure Bewegungen nicht richtig erfasst, und gar keine oder eine andere Bewegung im Spiel ausführt. Habt ihr jedoch genug Platz geschaffen, funktioniert alles tadellos. In einem kleinen Fenster rechts oben auf dem Bildschirm könnt ihr eure Umrisse erkennen und so auch den benötigten Abstand zum Sensor einschätzen.
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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KOMMENTARE
Xbox Aktuell
17.11.2010, 11:10 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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