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Sonic Free Riders - Von Igeln und Hasen

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

19.11.2010, 09:09 Uhr

Sonic Free Riders Bild aus der "Sonic Free Riders"-Galerie

Aus und vorbei sind die Zeiten des gemütlichen Zockens von Sonic am Nachmittag oder Abend. Denn nun erobert der kleine Igel auch den Bewegungssensor Kinect und lässt euch so richtig ins Schwitzen kommen. Mit "Sonic Free Riders" wird nun bereits der dritte Teil des Funracers veröffentlicht, welcher aber nicht allzu viel Anklang in der Fan-Gemeinde des Igels fand. Ob Kinect hier Abhilfe schaffen kann, lest ihr in unserem Test.

Für alle, die den Funracer noch nicht kennen: Bei "Sonic Free Riders" ist Sonic nicht wie gewohnt zu Fuß unterwegs, sondern auf schwebenden Boards. Startet man nun das Spiel, wird man sofort in ein benutzerfreundliches Tutorial geschickt, welches euch die grundlegende Steuerung des Spiels näher bringt. So beginnt man anfangs mit einfachem Beschleunigen und Bremsen und darf später noch tiefer in die Steuerung eintauchen.

Ihr müsst euch seitlich hinstellen, wie auf einem Skate- oder Snowboard, und schon geht es los. Durch simples noch vorne Lehnen beschleunigt ihr und werdet schneller. Wenn ihr euch nach links oder rechts lehnt, lenkt ihr entweder entsprechend. Das Ganze funktioniert extrem gut und sauber. Kinect erkennt die kleinste Bewegung und reagiert sehr genau, was anfangs etwas gewöhnungsbedürftig sein könnte. In den weiteren Schritten des Tutorials werden euch noch mehr Aktionen gezeigt, wie Sprünge, Stunts und Einsatz von Objekten. Habt ihr zu wenig Platz vor dem Sensor, kann es passieren, dass einige Stunts nicht richtig von Kinect übersetzt werden. Ihr solltet also auf jeden Fall für zwei Meter Abstand sorgen.

Die Stunts sind, ähnlich wie bei "Crossboard 7", sehr einfach gehalten und können mit simplen Gesten ausgeführt werden. So gilt es vor einem Kicker in die Hocke zu gehen und etwas Schub aufzuladen, springt man nun rechtzeitig in die Luft, springt eurer virtueller Rennfahrer extrem hoch und mit einer kleinen Bewegung lässt sich ein Stund ausführen. Habt ihr mehrere solche Stunts ausgeführt, lädt sich eine Boost-Leiste immer mehr auf. Diese könnt ihr einsetzten, indem ihr wie bei einem Skateboard mit eurem Fuß Schwung holt.

Habt ihr das Tutorial abgeschlossen, bieten sich euch einige verschiedene Modi an. Statt eines Story-Modus gibt es den Meisterschafts-Modus, in welchem ihr entweder für Sonic's Team oder dessen Erzrivalen fahren könnt. In den verschiedensten Disziplinen, wie Stuntrennen oder gewöhnliches Rennen, heizt man dann über die Pisten und muss neben dem Einsammeln von Münzen auch noch auf den Rang schauen. Das Spiel bietet dabei sehr viel Abwechslung und weiß mit kleinen Bewegungseinlagen wie mit den Armen zu rudern wirklich zu gefallen.

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19.11.2010, 09:09 Uhr

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