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Winter Sports 2011: Go for Gold - Nichts für schwache Nerven

Die RTL-Sportspiele sind aus der schneebedeckten Jahreszeit kaum noch wegzudenken. Was man uns 2010 bietet, erfahrt ihr in unserem Bericht.

Jens Fischer

von Jens Fischer

09.12.2010, 15:08 Uhr

Winter Sports 2011: Go for Gold Bild aus der "Winter Sports 2011: Go for Gold"-Galerie

Pünktlich zum Wintereinbruch mit den üppigen Schneefällen erreichte Deutschland auch das zum Wetter passende Spiel. Mit "Winter Sports 2011" kann man nun also auch virtuell schnee- und eisbedeckte Flächen befahren. Und was an dieser Stelle vielleicht auch noch einmal betont werden sollte: Es handelt sich dabei um ein Sportspiel, das man nicht mit Kinect und dem eigenen Körper steuert. Auch das gibt es noch. Ob das Spiel trotzdem oder gerade deswegen Spaß macht, oder so unnötig ist, wie sein Untertitel "Go for Gold", lest ihr in unserem Testbericht.

Nachdem alle möglichen Entwickler den Xbox 360-Spielemarkt mit manch guten und vielen unnötigen Kinect-Sporttiteln überhäuft haben, werden mit "Winter Sports 2011" diejenigen unter uns bedient, die virtuellen Sport treiben wollen, ohne sich wirklich körperlich zu betätigen. Und das Spiel beinhaltet auch wirklich so ziemlich alle Sportarten, die man im Winter so treiben kann. Von Snowboardfahren über Skispringen bis zum Eiskunstlauf finden Wintersportbegeisterte hier in 9 verschiedenen Disziplinen alles, was ihr Herz begehrt. Stellt sich nur die Frage, ob es klug war, alle Sportarten in einem Spiel vereinen zu wollen? Um es schon einmal vorweg zu nehmen: Ja.

Startet man das Spiel, findet man sich in einem übersichtlichen Hauptmenü wieder. Es gibt einen Einzelspieler-Modus, einen Multiplayer und die Optionen und Credits. Beginnen wir mit dem Einzelspieler. Hier hat man zunächst die Wahl zwischen einem Training, einem Einzel-Cup oder der Karriere. Das Training erklärt sich sicherlich von selbst, hier darf man sich an den verschiedenen Disziplinen ausprobieren und üben. Im Einzel-Cup hat man die Wahl zwischen einigen Vorgefertigten Cups, die freundlicherweise mit Schwierigkeitsstufen gekennzeichnet sind, und der Erstellung eines eigenen Cups. Jeder Cup, ob vorgefertigt oder selbst erstellt, besteht aus mehreren Disziplinen – in der Regel ab drei aufwärts. Auf diese Cups werdet ihr auch in der Karriere stoßen. Dort müsst ihr als erstes euer Team und eure Nationalität festlegen. Soweit das geschehen ist, habt ihr die Möglichkeit, an den ersten Amateurcups teilzunehmen und euch langsam nach ganz oben zu arbeiten. Dabei werdet ihr immer wieder mit sämtlichen Disziplinen zu tun haben. Insgesamt erwarten euch drei Klassen mit je 5 Cups. Es gibt also genug zu tun.

123Fazit

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09.12.2010, 15:08 Uhr

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