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PopCap Hits 2 - Und noch eine Sammlung...

Christoph

von Christoph

06.04.2011, 14:10 Uhr

Feeding Frenzy 2
Wer das erste "Feeding Frenzy" gespielt hat, wird sich auch beim zweiten Teil schnell zurechtfinden, denn viel hat sich nicht geändert. Man ist ein Fisch und schwimmt in einer 2D-Landschaft herum, mit der einfachen Aufgabe, alles zu fressen was kleiner ist als der eigene Fisch. Dazu braucht man nur andere Fische zu berühren. Vor den größeren Fischen sollte man jedoch wegschwimmen, denn die fressen einen auf. Je mehr man frisst, desto größer wird man und kann sich dann auch an jene heranwagen, die vorher noch eine Gefahr darstellten. Die Steuerung ist so einfach wie das Spielprinzip: mit dem linken Stick bewegt man den Fisch, mit A macht man einen Sprint und bei manchen spielen kommen dann noch X zum Ansaugen oder B zum wegblasen der Fische dazu. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es dieses Mal allerdings mehr Modi und einen Multiplayer. Wenn man alleine spielen will, gibt es den normalen Story-Modus und einen "Story (Leicht)"-Modus, der sich wohl selbst erklärt. Dann gibt es noch den sogenannten Wettfuttern-Modus, in dem die Kampagne auf Zeit gespielt werden kann. Im Multiplayer-Modus gibt es den normalen und den leichten Story-Modus als Koop, Partyspiele und "Frenzyfest". Dies alles ist jedoch nur lokal mit bis zu drei weiteren Spielern an einer Xbox spielbar, einen Online-Multiplayer gibt es leider nicht. Bei den Partyspielen kann man sich einen Fisch aussuchen. Allerdings: Egal ob Hai oder kleiner Fisch, alle sind gleich groß und stark. Beim Partyspiel stehen den Kontrahenten mehrere Minispiele zur Auswahl, in denen sie gegeneinander antreten können. Ein Beispiel ist das Minispiel "Mitternachtsimbiss", bei dem man in kurzer Zeit so viele Fische wie möglich essen muss, wobei man sich gleichzeitig vor Minen in Acht nehmen sollte. Bei dem Modus "Frenzyfest" läuft es fast wie beim Partyspiel, nur sind da die Minispiele durcheinander und werden per Zufallsgenerator statt durch den Spieler ausgewählt. Wer das erste "Feeding Frenzy" nicht hat, findet in Teil 2 so etwas wie eine aufgemotzte Fassung davon. Auf jeden Fall empfehlenswert.

Heavy Weapon
In "Heavy Weapon" steuert ihr einen sogenannten Atom-Panzer von links nach rechts und müsst alle anderen Fahrzeuge und Flugzeuge vom zweidimensionalen Spielfeld tilgen. So könnte man das Spiel im Prinzip mit einem Satz beschreiben. Um es etwas genauer zu machen: Man fährt, indem man den linken Stick nach links oder rechts bewegt und man schießt mit dem rechten Stick. Abgesehen von Gegnern können einem unterwegs auch weiße Helikopter begegnen, die man besser nicht abschießen sollte, denn sie sind Verbündete und werfen Items wie bessere Waffen, Schilde, Atombomben und andere Extra-Waffen ab. Bei den Gegnern solltet ihr euch in Acht nehmen, da manche sehr viel Schaden verursachen und nicht alle mit der Standardwaffe zu besiegen sind. Wovor man sich nicht in Acht zu nehmen braucht: Die Story, denn die ist so gut wie nicht vorhanden. Am Anfang sieht man kurz ein kleines Video, in dem der Verlust einer Schlacht dargestellt wird. Danach sucht man sich auf einer Art Karte den Kontinent und das Land aus und kämpft los. Als Spielmodi stehen die Kampagne und der Überlebensmodus zur Verfügung. Der Überlebensmodus ist wie die Kampagne, nur dass es kein Ende gibt, sondern so lange dauert, bis alle tot sind. Wenn man die Kampagne durchgespielt hat, kann man auch den Boss-Blitz Modus spielen, bei dem man alle Bosse der Kampagne nochmal hintereinander besiegen muss. Beim Online-Multiplayer kann man wählen zwischen dem schnellen Spiel, benutzerdefiniertem Spiel und Spielerstellung – wie immer also. Man kann "Heavy Weapon" alleine oder mit bis zu drei Anderen spielen, online und offline. Als Modi stehen Kriegsparty und Wettkampf zur Verfügung. Bei Kriegsparty spielt man so lange, bis alle gleichzeitig tot sind und beim Wettkampf hat jeder drei Leben. Zusammengefasst ist es ein gutes Spiel, das so schnell nicht langweilig wird. Es mag zwar etwas älter sein, macht aber sowohl offline als auch online Spaß.

123Fazit

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06.04.2011, 14:10 Uhr

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