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Transformers: Untergang von Cybertron - Das Ende naht

von Jens Fischer

03.09.2012, 11:24 Uhr

Der Multiplayer auf der anderen Seite wirkt vor allem ziemlich schwerfällig und verursacht immer lange Ladezeiten. Die vier Spielmodi, die beim kompetitiven Multiplayer zur Auswahl stehen, sind nicht unbedingt innovativ: Team Deathmatch, Eroberung, Capture the Flag und Kopfjäger kennen wir alles schon beispielsweise aus "Halo" und Erklärungen dürften hier kaum von Nöten sein. Interessant ist hingegen, dass man sich seinen eigenen Transformer zusammenbauen kann. An dieser Stelle bin ich hellhörig geworden. Und tatsächlich: Auf vier grundlegenden Klassen nach verschiedenen Waffengattungen aufgebaut kann man die verschiedensten Köpfe, Arme, Beine, Rümpfe zusammenstellen und in Form und Farbe in ausreichender Form anpassen. Natürlich muss man hier alles erst freischalten, indem man im Multiplayer Punkte sammelt, was ordentlich Motivation liefern sollte.

Beim letzten Spielmodus Eskalation gibt es vier verschiedene Karten, auf denen man gegen 15 Gegnerwellen kämpfen muss, wobei man bis zu drei Freunde mit in den Kampf nehmen kann. Die Wellen bringen natürlich immer mehr und unterschiedlichere Roboter mit sich, gegen die man sich in Gestalt eines von vier zur Verfügung stehenden Transformers wehren muss. Jede Karte bietet dafür ihr eigenes Kontingent, seinen eigens zusammengestellten Transformer darf man aber nicht nehmen. Um während des Kampfes dann an neue Munition oder Waffen zu kommen, kann man die durch jeden besiegten Gegner verdienten Punkte an vielen Terminals gegen Waren eintauschen. Ebenso kann man mit dem Geld Fallen aktivieren oder die Level anderweitig verändern. Insgesamt bietet dieser Wellen-Modus aber nichts wirklich Neues, und so ruft er bei mir auch nicht mehr Spannung hervor, als es der Modus sonst tut, der mittlerweile in wirklich jedem Shooter steckt.

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