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Sniper: Ghost Warrior 2 - Schuss ins Schwarze?

Tobias Siena

von Tobias Siena

28.03.2013, 12:53 Uhr

Sniper: Ghost Warrior 2 Bild aus der "Sniper: Ghost Warrior 2"-Galerie

"Ein bahnbrechender Nachfolger des am meistverkauften Scharfschützen-Spiels aller Zeiten". Dieser Satz sticht als erstes ins Auge, wenn man die Verpackung von "Sniper: Ghost Warrior 2" in Händen hält. Der Vorgänger wurde viel gelobt für die tolle Umsetzung der fesselnden Atmosphäre, aber genauso stark kritisiert für die letztlich überwiegende Action im Rambo-Stil. Eine der Verbesserungen soll deshalb der Verzicht auf übermäßige Action sein. Ob "Sniper: Ghost Warrior 2" ins Schwarze trifft oder das Ziel verfehlt, erfahrt ihr in unserem Test.

Worin liegt eigentlich der Reiz, sich einem Spiel wie "Sniper: Ghost Warrior 2" zu widmen? Wie der Name schon sagt daran, dass man einen Scharfschützen steuert und sich das Spiel dadurch von dem ganzen Shooter-Einheitsbrei abhebt. "Sniper: Ghost Warrior 2" bietet einen Einzelspieler- und Mehrspielermodus und ist, was den Preis angeht, als Low-Budget-Spiel einzuordnen.

Bevor man sich auf erste Missionen begibt, ist es ratsam, auf den Schießstand zu gehen und sich die Grundlagen anzueignen. Denn wer glaubt, er müsse mit dem Zielfernrohr nur anvisieren und trifft, der täuscht sich gewaltig. Das ballistische Verhalten der Kugel wird so realistisch wie möglich simuliert, so beeinflussen Wind und Wetter das Flugverhalten und auf weite Distanzen macht sich auch die Schwerkraft bemerkbar. Das richtige Gefühl genau dafür zu bekommen, kann anfangs einige Zeit in Anspruch nehmen, man bekommt aber auf den Schwierigkeitsgraden Leicht und Normal eine Zielhilfe, welche Anzeigt, wo die Kugel ungefähr einschlagen wird.

Wenn man sich mit dem Schussverhalten vertraut gemacht hat, das unter anderem auch durch die Haltung und den Puls beeinflusst wird, beginnt man mit der ersten Mission. "Sniper: Ghost Warrior 2" ist in drei Akte eingeteilt, welche insgesamt zehn Missionen beinhalten. Das Spielprinzip wird aber schon nach kurzer Zeit klar. Man läuft meistens mit seinem Spotter von Punkt zu Punkt und versucht, die Gegner unbemerkt auszuschalten. Bis auf wenige Ausnahmen ist damit das Spiel schon erklärt. Bei den Ausnahmen handelt es sich meist um Passagen, an denen man am Feind vorbeischleichen muss oder einen etwas offeneren Kampf führt. Aber im Großen und Ganzen liegt die Herausforderung des Spiels darin, aus sicherer Deckung die bewachten Stellen zu säubern und dabei keine Fehler zu machen.

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