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Remember Me - Blick in die Zukunft

In "Remember Me" ist der Spieler im düsteren Neo-Paris auf der Suche nach Erinnerungen. Ob auch das Spiel in Erinnerung bleibt, erfahrt ihr hier.

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

17.06.2013, 16:02 Uhr

Remember Me Bild aus der "Remember Me"-Galerie

Als "Remember Me" 2012 vorgestellt wurde, sah man bereits, dass der Entwickler Dotnod Entertainment viel Wert auf neue Schauwerte legte. Das Spiel strotzte nur so vor Eigensinnigkeit und konnte die Spieler begeistern. Nun, ein knappes Jahr später, wurde der Titel veröffentlicht. Wir haben uns die düstere Zukunftsvision von Paris näher angesehen. Ob "Remember Me" einen Blick wert ist, lest ihr in folgendem Test.

Legt man das Spiel in die Konsole, gelangt man sogleich in das Hauptmenü, welches klar strukturiert ist. Multiplayer gibt es keinen, der Fokus bei "Remember Me" beschränkt sich auf die Kampagne. Das Spiel versetzt euch in das Jahr 2084, in welchem unsere Protagonistin Nilin eine Erinnerungs-Jägerin ist beziehungsweise war. "War" deshalb, da ihre Erinnerungen beinahe gänzlich gelöscht wurden. Wieso weiß man anfangs nicht und das findet man erst in Laufe des Spiels heraus.

Im sogenannten Neo-Paris des Jahres 2084 hat die Firma MEMORIZE eine Technologie entwickelt, welche es erlaubt, Erinnerungen zu stehlen und auch zu manipulieren. Diese Fähigkeiten beherrschte Nilin bis vor wenigen Tagen noch äußerst gut, sie war sogar die Beste darin. Aus irgendeinem Grund wurde dieser Umstand einigen höheren Leuten zu heiß und daher versuchte man Nilin los zu werden. Hier beginnt auch schon unser Abenteuer. So wachen wir in irgendeiner Fabrik auf – ohne Erinnerungen oder Fähigkeiten. Doch langsam kehrt alles wieder zurück.

Dass die Technologie natürlich nicht nur im positiven Sinne eingesetzt wird, ist logisch. Menschen, die süchtig nach Erinnerungen wurden, mutierten zu sogenannten Leapern, welche durch geistige und körperliche Deformation zu gefährlichen und unberechenbaren Gegnern geworden sind. Aber auch MEMORIZE zog Nutzen aus der Technologie und machte viele Menschen zu willenlosen Sklaven. Zwar ist die Ausgangsituation durchaus bekannt bzw. wirkt diese etwas abgekupfert, entfaltet sich jedoch zu einer durchaus spannenden Story.

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17.06.2013, 16:02 Uhr

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