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Lost Planet 3 - Rückkehr zum verlorenen Planeten

Dennis Mrugalla

von Dennis Mrugalla

26.10.2013, 13:18 Uhr

"Für mich zählen drei Sachen auf der Welt: Mein Sohn, meine Frau, mein Mech. Und jetzt rate mal, auf wen ich mich verlasse, um für die anderen beiden zu sorgen, kapiert?" Ja, ganz richtig erkannt, es geht wieder mit großen Roboteranzügen auf einem Eisplaneten gegen eklige Insekten zur Sache. "Lost Planet 3" ist da. Nur kurze Zeit, nachdem "Lost Planet 2" in der "Games with Gold"-Aktion kostenlos für alle Xbox Live Gold-Mitglieder erhältlich war, gibt es nun den Nachfolger - allerdings natürlich nicht kostenlos. Ob auch dieser Titel nur dann wirklich viele Spieler locken wird, wenn er verschenkt wird, oder ob er auf eigenen Beinen stehen kann, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

Mit dem oben genannten Zitat von Hauptcharakter Jim Peyton kann man eigentlich schon grob erahnen, welche Beweggründe dieser hat, um auf dem Eisplaneten E.D.N. III für die Firma NEVEC zu arbeiten. NEVEC birgt Thermalenergie vom Inneren des Eisplaneten zur Erde. Doof nur, dass der Planet regelmäßig von fiesen Eisstürmen heimgesucht wird. Aber nicht nur das, denn E.D.N. III beherbergt außerdem eine Menge Kreaturen, die Peyton und sein Team oft ins Schwitzen bringen. Peyton ist also weit weg von der Erde und damit auch von Zuhause und seiner Familie. Aber hat er denn überhaupt eine Wahl?

In "Lost Planet 3", welches in der nahen Zukunft spielt, sind die Rohstoffe so knapp geworden, dass Krieg den Planeten Erde beherrscht und eine Lösung scheint nur in Form einer neuen Rohstoffquelle in Sicht zu sein. Klar könnte es Peyton am Allerwertesten vorbei gehen, was mit der Erde geschieht, wären da nicht seine Frau und sein Sohn. Denn durch die Gefahrenzulage auf dem gefährlichen Eisplaneten rettet er seiner Familie eine gesicherte Zukunft in diesen schweren Zeiten. Die Story präsentiert sich dem Spieler mit gemischten Gefühlslagen. Auf der einen Seite kann man sich völlig mit Jim Peyton und seinen Handlungen identifizieren, außerdem macht dieser vollbärtige Familienvater von Anfang an einen äußerst sympathischen Eindruck. Aber auf der anderen Seite bemerkt man ziemlich fix, dass mit der Firma NEVEC etwas nicht ganz koscher ist.

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26.10.2013, 13:18 Uhr

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