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Murdered: Soul Suspect - Die Geister die ich rief

von Marc Friedrichs

20.06.2014, 11:51 Uhr

Fazit von Marc Friedrichs

"Murdered: Soul Suspect" ist alles andere als ein perfektes Spiel geworden. Es gibt Ecken und Kanten, hinzu kommen auch einige technische Unzulänglichkeiten. Trotzdem weiß der Titel den Spieler ab einem gewissen Punkt, an dem man sich mit den Mängeln abgefunden hat, mitzureißen. Die Atmosphäre ist dicht und die gut erzählte Geschichte kann überzeugen. Wer die erste Spielstunde übersteht, bekommt am Ende mehr als erwartet. Und das macht den Titel dann auch zu einem Spiel, den man sich ruhig einmal genauer anschauen darf.

Marc Friedrichs
GT: chefkoch76

Über den Autor: Seit ihrem Start im März 2002 ist Marc in der Xbox-Welt zuhause und somit in Sachen Microsoft-Konsolen ein echter Veteran. Aber auch sonst ist er schon lange in der Gaming-Szene unterwegs - anfangs mit einem Amiga 500, später mit dem PC. Seine erste große Xbox-Liebe galt "Halo", mittlerweile schlägt sein Action-Herz allerdings ein klein wenig mehr für die "Gears of War"-Reihe. Daneben spielt er gerne "FIFA" oder setzt sich in "Forza" hinter das Steuer eines flotten Racers. 2005 gründete Marc Xbox Aktuell und ist mittlerweile offizieller Xbox Ambassador.

Das gefällt uns

Story mit gruseliger Atmosphäre
Spaßige Geisterfähigkeiten
Gute Synchronisation

Das gefällt uns nicht

Optisch durchwachsen
Hakelige Steuerung
Rätsel durch Trial & Error lösbar

6,4

"befriedigend"

Xbox Aktuell Test-Wertungsschema

ab 9,0	ausgezeichnet
8,5-8,9	sehr gut
7,5-8,4	gut
6,0-7,4	befriedigend

4,0-5,9	ausreichend
2,0-3,9	mangelhaft
bis 1,9	ungenügend

1 2Fazit

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