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Styx: Master of Shadows - Der Meister der Schatten

Jens Fischer

von Jens Fischer

19.11.2014, 10:44 Uhr

Ich liebe Stealth-Spiele. Es gibt für mich nichts Spannenderes als diese Spiele, wo man das Gelände nach Geheimgängen absucht, sich die Laufwege der Gegner einprägt und dann mit gut getimten Aktionen an allen vorbei schleicht. Seit kurzem kann man das auch in der Haut eines hässlichen, uralten Goblins machen. In "Styx: Master of Shadows" schleicht man durch ein mysteriöses, riesiges Schloss in den Wolken, das den Baum des Lebens beherbergt: Einen Baum, dessen Harz eine Droge ist und den Protagonisten mit magischen Fähigkeiten ausstattet. Wie mir die Schleichorgie gefallen hat, lest ihr in folgendem Test.

Anfangs ist alles recht nebulös. Man weiß nicht so genau, worum es eigentlich geht und wer man ist. Das ändert sich auch nur langsam im Laufe des Spiels. Klar ist allerdings, dass Styx, den wir schon in "Of Orcs an Men" kennengelernt haben, sich im Dunkeln halten muss, da seine hässliche Visage sofort überall auffällt. Und die Menschen und Elfen, auf die man trifft, sind nicht gut auf Gnome zu sprechen. Das ist auch durchaus verständlich, denn der Charakter, den man spielt, ist egoistisch, skrupellos und gemein. Ein schöner Antiheld, den man gerne spielt.

Zur Story will ich gar nicht viel sagen, denn sie lebt von ihren Wendungen. Und auch wenn man die Geschichte schnell mal aus den Augen verlieren kann, so ist sie jedenfalls nicht schlecht. Erzählt wird das Abenteuer in sechs Kapiteln zuzüglich einem Tutorial. Jedes Kapitel besteht aus drei bis vier Abschnitten und dauert zwischen einer halben und mehr als einer Stunde - je nach Spielweise. Zudem sei gesagt, dass man in einem Durchgang nie alle Embleme (Nebenziele eines Levels) erreichen kann, sodass ein gewisser Wiederspielwert besteht. Denn in jedem Kapitel kann man vier Embleme gewinnen: Indem man keinen Alarm auslöst, niemanden tötet, alle Münzen sammelt oder besonders schnell ist. Gerade die letzten beiden Embleme stellen enorme Herausforderungen dar, auch der Rest ist schwierig. Und hier versteckt sich schon ein wichtiger Punkt für Stealth-Fans: Man kann das Spiel durchspielen, ohne zu töten.

123Fazit

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19.11.2014, 10:44 Uhr

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