Filmbesprechung - Ralph reichts
von Marc Friedrichs
02.05.2013, 12:42 Uhr
Es gab Filme über Videospiele, Filme mit Videospielen, Parodien auf Videospiele, Videospiel-Verfilmungen, aber es kommt nicht allzu oft vor, dass es Filme innerhalb eines Videospiels gibt - ohne damit jetzt auf Machinimas anspielen zu wollen. Anstatt einfach die Handlung eines Spiels auf die Leinwand zu bringen wie bei "Tomb Raider" oder Videospiel-Elemente in die "Realität" zu übertragen wie es in "Scott Pilgrim" der Fall war, geht Regisseur Rich Moore nun einen anderen Weg. Er schiebt die Kamera nun in das Innere von Spielautomaten, um das Leben der virtuellen Charaktere darzustellen. Diese sind sich vollkommen bewusst, dass sie nur zum Vergnügen der Spieler programmiert wurden und leben nach Ladenschluss ihre eigene Existenz aus, bevor die Gamer am nächsten Morgen zurückkommen. Schafft es die Fusion aus "Toy Story" und "Tron", den Highscore zu knacken - oder heißt es für den neuen Disney-Film "Ralph reichts" Game Over?
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02.05.2013, 12:42 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!