Homefront: The Revolution - Zurück an die Heimatfront
von Wolfgang Kern
15.02.2016, 10:20 Uhr
In "Homefront" fiel Nordkorea in Amerika ein und unterwarf die Nation. Im Sequel "The Revolution" geht es an dieser Stelle weiter. Wir haben uns die geschlossene Beta, die in den letzten vier Tagen stattfand, etwas genauer angeschaut. Unsere ersten Erfahrungen lest ihr in folgender Vorschau.
Startete man in die Beta, musste man zuerst seinen Widerstandskämpfer anpassen und individualisieren. Dabei standen etliche Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Durch verdientes Geld im Spiel konnten weitere Anpassungen gekauft werden, Waffen natürlich auch. Hattet ihr euren Kämpfer erstellt, ging es auch schon los. Das Menü gestaltete sich anfangs etwas undurchsichtig und man musste sich erst einmal zurechtfinden. Die Beta hatte die drei Koop-Modi "Infiltration", "Enemy At The Gates" und "A Las Barricadas" zu bieten. Mit bis zu drei weiteren Spielern konnten wir zu viert die Koop-Modi testen.
Die Spielersuche gestaltete sich anfangs etwas mühsam, da kaum Spieler gefunden wurden. Wurde man dann aber doch in ein Spiel geworfen, gab es kein Problem mehr. Die Spielerfahrung war flüssig und frei von Verzögerungen. Jeder Modi hatte ein bestimmtes Ziel, das erfüllt werden musste. In "Infiltration" musste man in ein feindliches Lager eindringen und zwei Fahrzeuge kapern. Die Schwierigkeitsgrade im Spiel beeinflussten die Spielerfahrung dabei wesentlich. Auf einfach lief man wie ein Berufs-Rambo durch die Gegnerarmeen und mäht alles nieder. Zu viert hatte man auf dem schweren Schwierigkeitsgrad dann doch taktischer vorzugehen. Kooperatives Vorgehen ist wesentlich und daher sollte man sich auch absprechen. Spielte man mit Fremden, konnte es passieren, dass die Mission schnell scheitert. Besonders auf schwer ist uns das mehrmals passiert. Bei den zwei anderen Missionen handelte es sich um simple "Lauf von A nach B und töte alle Gegner in deinem Weg"-Missionen, wobei auch eine Motorradpassage dabei war. Das Motorrad steuerte sich jedoch etwas schwammig, aber es machte Spaß, durch die zerstörte Stadt zu rasen und Abkürzungen durch Häuser und Dächer zu nehmen.
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Xbox Aktuell
15.02.2016, 10:20 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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