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Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Die beste Schlange aller Zeiten

Tobias Siena

von Tobias Siena

22.09.2015, 10:45 Uhr

An dieser Stelle möchten wir nicht zu viel verraten und spulen etwas vor. Am Ende des Prologs trifft man auf einen alten Bekannten, es geht nach Afghanistan. Nach einer Rettungsmission geht es auf die neue Mother Base, von hier aus wird das weitere Spielgeschehen gesteuert. Nach der Ankunft auf der Mother Base hat man freie Hand. Man kann die Basis untersuchen, welche am Anfang noch recht wenig zu bieten hat, aber dazu später mehr. Über das iDroid, welches aus dem Vorgänger bereits bekannt ist, hat man Zugriff auf alles Wichtige. Man kann die Basis verwalten und sich Missionen anschauen und den Helikopter rufen. Entscheidet man sich dazu, in den Helikopter einzusteigen, fliegt man von der Basis weg und befindet sich in der Luft-Kommando-Zentrale, kurz LKZ. Von hier aus kann man Missionen wählen und sich in Afghanistan absetzen lassen. Egal ob unmittelbar in der Nähe einer Mission oder einfach in einem Gebiet, das man untersuchen möchte. Im späteren Spielverlauf gelangt man auch noch nach Afrika.

Die Handlungsfreiheit beim neuen "Metal Gear Solid 5" ist wirklich unglaublich. Es stehen immer mehrere Haupt- und Nebenmissionen zur Verfügung, insgesamt über zweihundert. Missionen, die man aktuell zur Verfügung stehen, kann man in beliebiger Reihenfolge absolvieren. Hauptmissionen treiben dabei die Handlung voran, Nebenmissionen bieten in den meisten Fällen Verbesserungen für die Mother Base und sind meistens kürzer.

Einer der wichtigsten Faktoren an der Handlungsfreiheit ist der verknüpfte Schwierigkeitsgrad. Es gibt nur einen universellen, aber dynamischen Schwierigkeitsgrad. Dieser richtet sich einzig und allein nach dem Spieler. Die Hauptmissionen werden immer schwerer. Wer sich nur auf diese konzentriert, wird bald immer mehr Probleme bekommen. Wer aber auch Nebenmissionen absolviert, erhält nicht nur die Möglichkeit, bessere Ausrüstungen zu entwickeln, sondern erlangt auch besondere Mitarbeiter, wie zum Beispiel Dolmetscher, die nötig sind, um feindliche Soldaten zu verhören, die eine andere Sprache sprechen. Außerdem merkt sich das Spiel die Vorgehensweise des Spielers. Wer sehr oft nachts angreift, sieht sich schnell Gegnern mit Nachtsichtgeräten oder Außenposten mit mehr Beleuchtung gegenüber. Wer Rauchgranaten und Betäubungsgas benutzt, bekommt es mit Gegnern mit Gasmasken zu tun. Wer offensiv angreift, bekommt besser gepanzerte Gegner gegenübergestellt. So bietet das Spiel noch einige weitere Abwehrmaßnamen, je nach Vorgehensweise. Es ist deshalb ratsam, bei den Missionen das Vorgehen zu variieren.

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22.09.2015, 10:45 Uhr

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