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Elite: Dangerous - Odyssee im Weltraum

von Tobias Siena

06.10.2015, 11:00 Uhr

Primäres Ziel ist es, irgendwie mehr Credits zu verdienen und somit seine Ausrüstung zu verbessern oder in ein neues Raumschiff zu investieren. Dazu stehen einige Möglichkeiten zur Auswahl. Man kann sich als Lieferant versuchen, Handel beitreiben, als Kopfgeldjäger losziehen, illegale Waren schmuggeln, sich auf das Abbauen von Metallen und Mineralien konzentrieren oder als Entdecker in Galaxien vordringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Die meisten dieser Aufgaben sind nur als Missionen verfügbar, oft in verschiedenen Variationen, als Entdecker oder Miner kann man aber auch einfach so losziehen. Je nach Schwierigkeit der Aufgaben ist natürlich die Vergütung höher. Als Lieferant ist die Gefahr relativ gering, somit aber auch der Lohn, als Schmuggler liefert man zwar auch nur Waren, aber hier liegt der Risikofaktor wesentlich höher. Ähnliches gilt auch für Kopfgeldjäger. Mit dem Abbau von Ressourcen kann man auch einiges verdienen, wenn man die richtigen Missionen annimmt. Hier ist die Gefahr aber ebenfalls gegeben, da sicherlich andere Spieler oder NPCs die Ressourcen haben möchten und vor allem viel Zeit für den Abbau von seltenen Materialien benötigt wird.

Welche Missionen man in einer Raumstation bekommt, hängt von zwei Faktoren ab. Zum einen von der Beziehung zum Auftraggeber. Die Auftraggeber sind meist lokale Fraktionen in den Sternensystemen. Die Beziehung verbessert sich, wenn man mehrere Aufträge für die Fraktion erledigt. Auch die übergeordneten politischen Fraktionen spielen hier eine Rolle. Außerdem gibt es vier Spezialisierungen, bei denen man einen Rang besitzt und die abhängig von absolvierten Missionen steigen. Es gibt jeweils einen Rang für Kämpfe, Handel, Erforschung und Close Quarter Combat (CQC).

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