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Starpoint Gemini 2 - Unendliche Weiten

Tobias Siena

von Tobias Siena

11.12.2015, 12:06 Uhr 1

Weltraumsimulationen sind wieder im Kommen, egal ob das kürzlich erschienene "Elite: Dangerous" oder das Mammut-Projekt "Star Citizien", beide wurden von der Community per Crowdfunding finanziert. Auch die kroatischen Entwickler von Little Green Man Games haben das Wiederaufleben dieses Genres geahnt. Mit "Starpoint Gemini 2" erscheint heute ihr zweiter Titel im Gemini-Universum. Der Vorgänger erhielt eher durchwachsene Kritiken. Während die Auswahl an Raumschiffen und ihre Optimierungsmöglichkeiten gelobt wurden, gab es vor allem Kritik an der Grafik und dem etwas eintönigen Gameplay. Ob sich die Entwickler die Kritik zu Herzen genommen haben, erfahrt ihr in unserem Test.

Zu Beginn kann man sich zwischen zwei Spielvarianten entscheiden: Freeroam und Kampagne. Der Unterschied ist nur sehr gering. Im Freeroam-Modus entfällt die Storyline, man kann das Portrait und den Namen des Charakters ändern und sich eines der Startschiffe und eine Charakterklasse aussuchen. Entscheidet man sich für die Kampagne, kann man ebenfalls frei spielen, kann aber auch einer Hauptstory folgen und hat einen vorgegeben Charakter mit einem festen Startschiff. Die Charakterklasse kann man sich aber aussuchen.

Die Charakterklassen Commander, Gunner und Engineer entscheiden über die Skill-Klassen, die dementsprechend die Charakterentwicklung und die Kämpfe beeinflussen sollen. Der Commander konzentriert sich dabei in erster Linie darauf, gut mit seinen Begleitschiffen zu agieren. Der Gunner legt, wie es der Name schon sagt, besonderen Wert auf die eigene Bewaffnung und der Engineer ist darauf spezialisiert, feindliche Systeme zu hacken.

Wie bereits erwähnt, kann man sich in der Kampagne frei bewegen und die Aufgaben erfüllen, auf die man Lust hat. Wer die Story verfolgt, sieht sich ein wenig in Widersprüchen verstrickt. Zu Beginn wird man von seinem Vater auf eine Liefermission geschickt. Ist man damit fertig, findet man das Schiff des Vaters zerstört vor und unser Hauptprotagonist schwört sogleich Rache an den Mördern seines Vaters. So weit so gut. Dazu muss man zu Beginn Datenkerne sammeln, wird aber von jedem gewarnt, wie gefährlich diese sein können, weil mächtige Leute daran interessiert sind.

123Fazit

Zu den Kommentaren (1)

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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KOMMENTARE


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Oli

Oli

12.12.2015, 09:31 Uhr

Wird Zeit für ein neues Wing Commander......,

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