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Rebel Galaxy - Wilder Westen im Weltraum

Tobias Siena

von Tobias Siena

04.02.2016, 09:56 Uhr

Auch sämtliche Waffen, Abwehr- oder Antriebskomponenten sind wiederum unterteilt. Zum einen in Klassen, was die Art von Boni bestimmt, und in Stufen, was die Höhe dieser bestimmt. Wo man welche Teile oder Schiffe bekommt, hängt teilweise von den verschiedenen Fraktionen und den Status zu ihnen ab. Dabei ist das System relativ einfach, man kann entweder Feind, neutral oder Freund sein - wobei Aufträge und gesteigerter Status bei den "guten" Fraktionen oft zu sinkenden Status bei den "schlechten" Fraktionen führen und umgekehrt.

Diese leichte Übersicht zieht sich als klare Linie durch das gesamte Spiel. Das Markanteste dabei ist die Steuerung. Anstatt alle drei Dimensionen zu nutzen, steuert man sein Schiff nur nach Links und Rechts und nach Vorne und Hinten. Oben und unten fallen weg, beziehungsweise es sind leichte Steigungen und Gefälle vorgegeben, die nicht beeinflusst werden können. Das ist aber auch nicht nötig, denn wie bereits erwähnt steuert man keine Jäger, sondern eher große Schiffe. Eines davon hat markante Ähnlichkeit mit einem Sternzerstörer aus "Star Wars", welcher auch kaum eine schnelle Ausweichrolle ausführen würde.

Dementsprechend sind auch die Kämpfe gestaltet. Als Bewaffnung hat man zum einen die Hauptwaffen, Kanonen an der Breitseite, mit denen man nur Zielen muss, was bis zu ein paar Sekunden dauert. Außerdem hat man die Möglichkeit, sein Schiff mit Geschütztürmen ausrüsten, welche man je nach Kampfsituation einstellen kann - also ob sie eher auf Jäger schießen, einfach auf irgendetwas in Reichweite, oder nur beim anvisierten Ziel unterstützen. Man kann auch einen der Türme steuern, die Breitseite wird aber nicht automatisch abgefeuert.

Ähnlich einfach verläuft das Fliegen. Man kann nur in vier Stufen beschleunigen: 25,50,75 oder 100%. Hinzu kommt ein zeitlich begrenzter Boost und für längere Strecken nutzt man seinen Warp-Antrieb, mit dem man je nach Stufe in maximal zwei bis drei Minuten vom einen Ende des Systems zum anderen fliegt. Theoretisch kann man dabei unendlich weit fliegen, aber ab einem gewissen Punkt jedes Sternensystems gibt es nur noch eine unendliche Leere vor einem.

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