The Flame in the Flood - Ein malerischer Survival-Trip
von Julian Riefsdahl
07.03.2016, 10:24 Uhr
Fazit von Julian Riefsdahl
"The Flame in the Flood" folgt grundsätzlich dem bekannten Survival-Prinzip und setzt diese Elemente auf gekonnte Weise um. So gilt es dabei wie üblich nötige Rohstoffe zu sammeln, Nahrung zuzubereiten, Feinde zu besiegen und nicht zuletzt den Wetterlagen zu trotzen. Darüber hinaus wagen die Entwickler auch geringfügig neue Ansätze, sodass bspw. durch das ständige Fortschreiten der Protagonistin eine leicht veränderte Spielmechanik entsteht und das ganze durchaus funktioniert. Einer der wenigen aber zugleich fatalen Schwächen des Titels bleibt somit der geringe Wiederspielwert. Hat man das Spiel nämlich gemeistert und alles gesehen, ergibt sich ein relativ eintöniges Gameplay, welches nur noch hartgesottene Fans des Genres langfristig bei der Stange hält.
Julian Riefsdahl
GT: dzs MeCH
Über den Autor: Ursprünglich mit dem NES angefangen, zog es auch Julian mit Übernahme des Entwicklers Rare durch Microsoft im Jahr 2005 schließlich zur Xbox, wo er zum Ende dieser Ära durch Klassiker wie "Halo 2" endgültig konvertiert wurde. Darauf folgten zahlreiche glückliche Jahre mit der Xbox 360, in denen vor allem die "Gears of War"-Reihe einen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. Heute pflegt Julian ebenfalls eine große Liebe für Survival-Spiele und allerlei weitere Indie-Werke. Ursprünglich seit 2008 dabei, verstärkt er nach einer längeren Pause seit 2014 erneut das Team.
Das gefällt uns
- Gelungene Survival-Umsetzung
- Stimmige Präsentation
- Mehr Hilfestellungen als bei vergleichbaren Titeln...
Das gefällt uns nicht
- ...und dennoch eine steile Lernkurve
- Geringer Wiederspielwert
"gut!"
Xbox Aktuell Test-Wertungsschema
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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