Homefront: The Revolution - Die koreanische Bedrohung
von Wolfgang Kern
27.05.2016, 08:46 Uhr
Zu Beginn des Spiels werdet ihr durch kleine Videos in die Welt von "Homefront: The Revolution" eingeführt. Ein Tutorial gibt es quasi nicht, aber die Steuerung wird kurz erklärt und mithilfe eines Handys könnt ihr auf die interaktive Karte, Nachrichten und Aufgabenlisten zugreifen. Da vor allem "Crysis" und "Far Cry" - beides immerhin Crytek-Projekte - als Inspiration dienten, hat sich "Homefront: The Revolution" einige Elemente abgeschaut. So könnt ihr in Häuser oder auf den Straßen Objekte durchsuchen, plündern und diverse Gegenstände sammeln. Später könnte ihr dadurch Bomben, Hacktools oder andere nützliche Waffen herstellen.
"Homefront: The Revolution" hat eine große offene Welt zu bieten, welche in unterschiedliche Distrikte unterteilt ist. In den größeren Distrikten wie der roten Zone könnt ihr euch auch mit einem Motorrad von A nach B bewegen, was Zeit spart. Die Steuerung des einzigen Fahrzeugs ist leider etwas schwammig und sehr gewöhnungsbedürftig. Hat man diese aber erstmal heraus, kann man ziemlich coole Wege über die Dächer von Philadelphia nehmen. Leider gibt es keine wirkliche Kollisionsabfrage zwischen dem Bike und Gegnern, was darin resultiert, dass letztere entweder einfach verschwinden oder zur Seite geschobene werden. Ein Ragdoll-Effekt wäre hier wirklich nicht zuviel verlangt gewesen. So wirkt das einfach nur billig.
Solltet ihr einmal doch das zeitliche segnen, werdet ihr entweder am letzten Zufluchtsort wieder gespawnt oder - sofern ihr gerade in einer Mission seid - am letzten Checkpoint. Leider werden Motorräder im ersten Fall nicht zurückgesetzt, weswegen ihr den Weg zum Ziel dann zu Fuß zurücklegen müsst. Dabei ist es mir auch schon passiert, dass ich nach einem Respawn nicht mehr laufen konnte. Dabei handelte es sich aber um einen Bug, der beim Neustart des Spiels wieder verschwand.
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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KOMMENTARE
Xbox Aktuell
27.05.2016, 08:46 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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