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Doom: Unto the Evil - Neues aus der Hölle

Julian Riefsdahl

von Julian Riefsdahl

19.08.2016, 11:48 Uhr

Als neue Waffe findet mit "Unto the Evil" die erste Pistole ihren Weg in den Mehrspielermodus, welche Spielern allerdings bereit aus der Kampagne bekannt sein dürfte und somit nur bedingt als Neuzugang zu betrachten ist. Die Handwaffe kann einzelne Schüsse schnell nacheinander abfeuern und lässt sich zudem mithilfe der L-Schultertaste aufladen, was auch nötig ist, um nennenswerten Schaden anzurichten. Macht man hiervon Gebrauch und ist schusssicher, lassen sich mit der EMG Mk V auf kurze bis mittlere Distanz somit durchaus Feinde ausschalten. Verglichen zu den bereits verfügbaren Waffen wie der Schrotflinte oder dem Raketenwerfer fällt die Pistole trotzdem nicht allzu mächtig aus und eignet sich dementsprechend eher als Sekundärwaffe.

Nützlicher sind dagegen schon die kinetischen Minen. Diese wurden den bestehenden Ausrüstungsgegenständen wie den Granaten und Schilden hinzugefügt und ähneln stark den Annährungsminen, welche man bereits aus anderen Titeln kennt. Somit werden die handlichen Minen an einer beliebigen Position auf der Karte platziert und sobald sich ein feindlicher Spieler innerhalb des Radius von wenigen Metern bewegt, aktiviert sich die kinetische Mine und springt direkt in Richtung des Gegners. Da diese nicht gerade wenig Schaden anrichten, sind getroffene Spieler damit in der Regel umgehend ausgeschaltet. Die Einsatzmöglichkeiten fallen dementsprechend vielfältig aus und vor allem in den objektbasierten Spielmodi lässt sich daraus ein taktischer Vorteil ziehen. Damit dennoch die Balance gewahrt wird, lassen sich die Minen aus sicherer Entfernung mit einem Schuss zerstören.

Abgerundet wird die Erweiterung durch eine Vielzahl an Rüstungssets und Verspottungs-Animationen. Während diese keinen Einfluss aufs Gameplay haben, können Spieler damit immerhin ihren Marine verschönern und sich so von der Masse abheben. Hinzu kommen dadurch unterschiedliche Ausführungen der Roboter-Rüstung, welche optisch einen maschinenähnlichen Look bieten und sich somit sichtlich von den bestehenden Sets unterscheiden. Die Verspottungen bieten dagegen wieder eine bunte Mischung unterschiedlicher Animationen, welche von Tanzmoves bis hin zur schwebenden Meditation ansehnliche Darbietungen beinhalten.

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19.08.2016, 11:48 Uhr

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