Need for Speed: Payback - Pleite am Zahltag
von Tobias Siena
24.11.2017, 12:32 Uhr
Fazit von Tobias Siena
"Need for Speed: Payback" ist ein Durchschnittsspiel - nicht mehr und nicht weniger. Das, was man am besten macht, hat man sich von anderen Genregrößen wie "Forza Horizon" abgeschaut und ergänzt dieses mit einem schwachen Gameplay und Mikrotransaktionen. Wenn ich "Need for Speed" höre, denke ich an die "Underground"-Spiele. Man kam mit frischen Ideen, einem super Soundtrack, spaßigem Gameplay und scheinbar unendlichen Optik-Tunings daher. Leider hat man es dieses Mal nicht geschafft, eine solche Duftmarke zu setzen. Entsprechend ist damit zu rechnen, dass man das jetzige Konzept wieder einmal überdenkt. Dabei hätte man durchaus Potenzial gehabt, wenn man einige Entscheidungen - zum Beispiel die der Mikrotransaktionen - nicht getroffen hätte.
Tobias Siena
GT: Eloian
Über den Autor: Tobias fand Ende der 1990er über einen SNES in die Welt der Videospiele und gelang 2004 an eine Xbox. Seitdem fühlt er sich mit dem dazugehörigen Controller in der Hand wie zu Hause. Am meisten hat ihn die ''Elder Scrolls''-Reihe verzaubert, besonders ''Skyrim'' fasziniert ihn heute noch so wie am ersten Tag. Aber auch im virtuellen Cockpit und auf dem Fußballplatz fühlt sich Tobias wohl. Wenn er sich einmal nicht auf Drachenjagd befindet, seine eigenen Rundenrekorde brechen will oder den nächsten Hattrick anstrebt, verbringt er seine Zeit an der Universität, beim Sport oder bei einem gemütlichen Abend mit seinen Freunden. Seit 2012 wirkt Tobias bei Xbox Aktuell mit.
Das gefällt uns
- detailreiche und viele Fahrzeuge
- fünf Setup- und Renntypen
- wechselnde Herausforderungen
Das gefällt uns nicht
- matschige Texturen, die erst nachgeladen werden
- schwache Story
- wenig optische Anpassungsmöglichkeiten
- Speed-Karten und unsägliche Mikrotransaktionen
"befriedigend"
Xbox Aktuell Test-Wertungsschema
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24.11.2017, 12:32 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!
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