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F1 2018 - Auf der Jagd nach der Pole

Tobias Siena

von Tobias Siena

24.09.2018, 16:11 Uhr

Muss man sich dann für ein Team entscheiden, gilt es neben der Leistung und den entsprechenden Zielen auch auf die Verhaltenseinstellung zu achten. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Fairness und Selbstdarstellung. Die Teams bauen quasi auf eine entsprechende PR und man selbst hat die Möglichkeit, in Interviews durch seine Aussagen in die eine oder andere Richtung zu agieren. Der Gedanke scheint zu sein, dass sich Teams mit gleichen Ansichten eher für einen interessieren, allerdings kann man durch konstant gute Leistungen bei allen Teams an Reputation gewinnen. Dennoch ist es schade, das man hier nur zwei Optionen hat, mehr Auswahl oder Kombinationen aus verschiedenen Verhaltensweisen würden mehr Spaß und intensivere Interviews mit sich bringen. Hat man sein favorisiertes Team gewählt, kann man zudem auswählen, welchen der beiden aktuellen Fahrer man als Teamkollegen haben möchte.

Anschließend lassen sich die Einstellungen für die Wochenenden und das Gameplay verändern. Wie im Vorjahr sind drei freie Trainings angesetzt, in denen man verschiedene Programme zur Vorbereitung auf Qualifikation und Rennen sowie für Forschungszwecke absolvieren kann. Leider gibt es keine Möglichkeit diese zu simulieren, was besonders deshalb schade ist, da man die Rennen durchaus simulieren kann. Mehr Rennen und weniger Testarbeiten würden vermutlich auch einigen Simulationsfans besser gefallen. Die Startaufstellung kann man erneut in einer Runde, einer Session oder nach den realen Regeln in drei Sessions ermitteln. Rennen können fünf Runden, 25%, 50% oder über die volle Distanz gehen. Auch die KI-Stufen lassen sich wieder über einen Regler von 0 bis 110 einstellen, so dass wirklich jeder die für sich passende Stufe findet.

Sieht man einmal davon ab, dass man zwischen den Sessions mit seinem Laptop im Rechenzentrum geparkt wird, hat sich nicht sonderlich viel getan. In den freien Trainings absolviert man Programme, je nach Abschneiden gibt es zur Belohnung Punkte, die man in Forschung und Entwicklung stecken kann. Hier kann man den Verschleiß verringern, die Aerodynamik, das Chassis und den Antrieb verbessern. Statt den ganzen F&E-Baum einsehen zu können, sieht man nur einen Teil der möglichen Forschung. Erst wenn diese erledigt ist, sieht man neue Optionen. Neben den Teilen kann man seine Punkte auch in die vier Abteilungen stecken und somit die Preise für Forschungen in der Abteilung senken oder die Qualitätskontrolle erhöhen und somit seltener nicht funktionierende Teile erneut erforschen zu müssen.

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24.09.2018, 16:11 Uhr

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